Wie groß wird eine Cymbidium-Orchidee im Durchschnitt?
Eine Cymbidium-Orchidee kann je nach Sorte zwischen 30 cm und 1,20 m groß werden.
Eine Cymbidium-Orchidee kann je nach Sorte zwischen 30 cm und 1,20 m groß werden.
Es gibt Cymbidium-Orchideen in den Farben weiß, gelb, orange, rosa, rot, grün und braun.
Im Frühling und Sommer sollte die Cymbidium-Orchidee alle 7-10 Tage gegossen werden, im Herbst und Winter alle 2-3 Wochen.
Cymbidium-Orchideen mögen es hell, aber nicht direkt in der Sonne. Ein gut beleuchteter Platz im Raum ist ideal.
Eine Cymbidium-Orchidee blüht in der Regel zwischen 6-8 Wochen.
Eine Cymbidium-Orchidee sollte während der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen mit einem speziellen Orchideen-Dünger versorgt werden.
Ja, verblühte Blüten sollten abgeschnitten werden, um Energie für die Bildung neuer Blüten zu sparen.
Eine Cymbidium-Orchidee benötigt eine gleichbleibende Temperatur von 18-24°C und eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von 50-70%.
Eine Cymbidium-Orchidee kann durch Teilung des Rhizoms oder durch Aussaat von Samen vermehrt werden.
Mögliche Schädlinge sind Schildläuse, Spinnmilben und Woll- oder Schmierläuse. Sie können mit einem Insektenfrei-Mittel bekämpft werden.
Die ideale Zeit für das Umtopfen einer Cymbidium-Orchidee ist im Frühjahr, nach der Blüte.
Eine Mischung aus Orchideen-Erde, Rinde, Seramis und Torf ist für Cymbidium-Orchideen ideal.
Eine kurze Kälteperiode von 4-6 Wochen mit Temperaturen von 10-12°C im Herbst kann die Bildung von Trieben begünstigen.
Ja, in milden Klimazonen können Cymbidium-Orchideen im Freien angebaut werden. Dabei sollte aber auf ausreichenden Schutz vor Frost geachtet werden.
Es dauert in der Regel 4-5 Jahre, bis aus einer Cymbidium-Orchideen-Saat eine blühende Pflanze entsteht.
Eine gute Luftzirkulation ist sehr wichtig für Cymbidium-Orchideen, um Staunässe zu vermeiden und Krankheiten vorzubeugen.
Häufige Krankheiten sind Wurzelfäule und Grauschimmel. Eine Behandlung mit einem speziellen Fungizid kann helfen.
Ja, durch Düngergaben und eine passende Temperatur und Luftfeuchtigkeit kann das Wachstum einer Cymbidium-Orchidee gesteuert werden.
Cymbidium-Orchideen haben einen hohen Nährstoffbedarf und sollten regelmäßig gedüngt werden.
Nein, Cymbidium-Orchideen sind nicht giftig und können bedenkenlos im Haus oder Garten angebaut werden.
Ja, die Blüten der Cymbidium-Orchidee eignen sich sehr gut als Schnittblumen und halten auch in der Vase lange.
Nein, Cymbidium-Orchideen sind relativ anspruchslos und eignen sich daher auch für Anfänger in der Orchideenpflege.
Ja, verschiedene Cymbidium-Orchideen-Sorten können problemlos in einem Topf zusammengepflanzt werden.
Eine Cymbidium-Orchidee sollte alle 2-3 Jahre umgepflanzt werden, wenn das Substrat stark zersetzt ist und die Wurzeln aus dem Topf wachsen.
Ja, Cymbidium-Orchideen können auch aufgebunden werden. Dabei sollten sie aber regelmäßig mit Wasser und Nährstoffen versorgt werden.
Die Blattaufhängung sollte elastisch sein und sich weich anfühlen. Trockene und harte Blätter können ein Zeichen von mangelnder Feuchtigkeit sein.
Ja, es ist normal, dass eine Cymbidium-Orchidee im Winter ruht und keine Blüten bildet.
Nein, normale Töpfe mit Drainagelöchern sind für Cymbidium-Orchideen ausreichend. Es sollte aber auf eine gute Drainage und Belüftung geachtet werden.
Zu viel Wasser führt zu gelben Blättern und Wurzelfäule, zu wenig Wasser zu trockenen und dünnen Blättern. Der Wurzelballen sollte leicht feucht sein.
Eine kühle Temperatur von etwa 15°C im Herbst und eine ausreichende Bewässerung können die Blütenbildung fördern.
Cymbidium-Orchideen sollten während der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen mit einem speziellen Orchideen-Dünger versorgt werden.
Ja, in milden Winterregionen können Cymbidium-Orchideen im Freien überwintern. In kälteren Gebieten sollten sie aber frostfrei überwintert werden.