Was sind Begonien?
Begonien (Begonia spp.) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Schiefblattgewächse (Begoniaceae).
Begonien (Begonia spp.) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Schiefblattgewächse (Begoniaceae).
Begonien stammen hauptsächlich aus tropischen Regionen wie Süd- und Mittelamerika, Afrika und Südostasien.
Es gibt etwa 1.800 bis 2.000 verschiedene Arten von Begonien.
Es gibt sowohl einjährige als auch mehrjährige Arten von Begonien.
Die Größe von Begonien variiert je nach Art, von kleinen Bodendeckern bis hin zu großen Sträuchern von bis zu 3 Metern Höhe.
Begonien blühen in der Regel im Frühling oder Sommer, je nach Art.
Begonienblüten können in verschiedene Farben wie Rot, Rosa, Weiß, Orange oder Gelb erscheinen.
Einige Begonienarten bevorzugen sonnige Standorte, während andere im Halbschatten besser gedeihen.
Ja, Begonien können für Haustiere wie Katzen und Hunde giftig sein, wenn sie in größeren Mengen verzehrt werden.
Begonien sollten regelmäßig, aber nicht zu viel gegossen werden, da sie empfindlich auf Staunässe reagieren.
Die Vermehrung von Begonien kann durch Stecklinge, Teilung oder Aussaat von Samen erfolgen.
Einige Begonienarten können im Winter drinnen gehalten werden, während andere im Freien überwintern und frostfrei gelagert werden sollten.
Begonien können unter anderem von Blattfleckenkrankheit, Grauschimmel, Mehltau und Wurzelfäule befallen werden.
Zu den Schädlingen, die Begonien befallen können, gehören beispielsweise Blattläuse, Spinnmilben und Thripse.
Ja, einige Begonienarten eignen sich auch als Zimmerpflanzen, vorausgesetzt sie bekommen genügend Licht und Feuchtigkeit.
Begonien wie die Schiefblatt-Begonie (Begonia cucullata) oder die Zipfelbegonie (Begonia obliqua) eignen sich gut als Hängepflanzen.
Die Töpfe für Begonien sollten nicht zu groß sein, da sie sich dann schnell mit Wasser füllen und die Wurzeln unter Staunässe leiden können.
Begonien können mit einem mineralischen Flüssigdünger oder einem organischen Dünger für Blühpflanzen gedüngt werden.
Ja, Begonien sollten zurückgeschnitten werden, um die Pflanze in Form zu halten und verblühte Blütenstände zu entfernen.
Der Name Begonia leitet sich wahrscheinlich vom Nachnamen des französischen Botanikers Michel Bégon ab.
Einige Begonienarten wie die Winterharte Begonie (Begonia grandis) oder die Schiefblatt-Begonie (Begonia cucullata) können Temperaturen bis zu -10°C überstehen.
Ja, einige Begonienarten können auch im Schatten gedeihen, allerdings sollte genügend Licht vorhanden sein.
Zu den bekannten Begonienarten gehören die Knollenbegonie (Begonia tuberosa), die Schiefblatt-Begonie (Begonia cucullata) und die Begonia semperflorens.
Die Blätter von Begonien werden Schiefblätter genannt, da sie asymmetrisch sind und eine unregelmäßige Form haben.
Begonien bevorzugen einen leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5.
Begonien sollten alle 1-2 Jahre umgetopft werden, vorzugsweise im Frühling.
Begonien können mit einem Winterschutz im Garten oder als Zimmerpflanze drinnen überwintern.
Die meisten Begonienarten sind nicht sehr anspruchsvoll in der Pflege und können auch von Anfängern gut gepflegt werden.
Ja, einige Begonienarten wie die Pelzbegonie (Begonia coccinea) haben einen angenehmen Duft.
Ja, Begonien können auch in Hydrokultur gezogen werden, vorausgesetzt der Dünger wird regelmäßig zugeführt.
Ja, Begonien können auch im Balkonkasten gepflanzt werden und bringen mit ihren bunten Blüten Farbe auf jeden Balkon.