Was ist Koriander?
Koriander (Coriandrum sativum) ist eine Gewürz- und Heilpflanze aus der Familie der Doldenblütler.
Koriander (Coriandrum sativum) ist eine Gewürz- und Heilpflanze aus der Familie der Doldenblütler.
Koriander hat eine lange, aufrechte Stängel und fein gefiederte, glänzend grüne Blätter.
Koriander bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden.
Koriander blüht im Sommer von Juni bis August.
Die zarten Blüten von Koriander sind weiß oder rosafarben und bilden Dolden.
Koriander hat einen angenehmen würzigen und leicht süßlichen Duft.
Koriander wird als Gewürz in der Küche, als Heilkraut in der Naturheilkunde und als Zierpflanze im Garten verwendet.
Koriander enthält wertvolle ätherische Öle und wirkt entzündungshemmend, verdauungsfördernd und antiseptisch.
Koriander gehört zur Familie der Doldenblütler, zu denen auch Fenchel, Anis und Kümmel gehören.
Koriander ist nur bedingt winterhart und sollte ab Oktober in Töpfen ins Haus geholt werden.
Koriander benötigt regelmäßig Wasser, aber Staunässe sollte vermieden werden.
Koriander vermehrt sich durch Samen, die im Frühjahr ausgesät werden können.
Die Keimung von Koriandersamen dauert in der Regel etwa zwei bis drei Wochen.
Koriander kann von Schnecken, Blattläusen und Pilzbefall betroffen sein.
Ja, Koriander kann auch im Topf angebaut werden, sollte dann aber regelmäßig gedüngt werden.
Koriander sollte vor der Blüte geerntet werden, da sich danach der Geschmack verändert.
Die Blätter von Koriander können frisch als Gewürz verwendet oder getrocknet als Tee aufgebrüht werden.
Koriander wird oft in asiatischen, mexikanischen und orientalischen Gerichten verwendet.
Ja, Koriander kann gut eingefroren werden und behält dabei seinen Geschmack.
Es gibt verschiedene Koriander-Sorten, z.B. glattblättrige Koriander, japanischer Koriander oder Zitronenkoriander.
Koriander sollte während der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger versorgt werden.
Koriandersamen können als Gewürz in der Küche verwendet oder zu Öl gepresst werden.
Manchen Menschen schmeckt Koriander unangenehm, da es nach Seife oder Erde schmecken kann.
Korianderblätter enthalten ätherische Öle, Vitamin C, Kalium, Eisen und Magnesium.
Ja, Koriander kann relativ einfach selbst im Garten oder auf dem Balkon angebaut werden.
Koriander gedeiht am besten an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem Boden.
Die Blätter von Koriander sollten mit einer scharfen Schere kurz über dem Boden abgeschnitten werden.
Nein, Koriander ist eine einjährige Pflanze.
Ja, aus getrockneten Korianderblättern kann man einen Tee aufbrühen.
Gute Begleitpflanzen für Koriander sind Basilikum, Salat, Radieschen oder Kohlrabi.
Ja, man kann Koriander auch während der Blüte ernten, allerdings kann sich der Geschmack hierbei verändern.
Koriander kann im Frühjahr direkt ins Freiland gesät werden oder im Herbst als Jungpflanze gekauft und eingepflanzt werden.
Koriander gedeiht am besten an einem sonnigen Standort, kann aber auch im Halbschatten angepflanzt werden.
Koriander braucht regelmäßiges Gießen und Düngen sowie eine regelmäßige Ernte der Blätter.