Was ist eine Krachmandel?
Die Krachmandel (Corylus rostrata) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Birkengewächse.
Die Krachmandel (Corylus rostrata) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Birkengewächse.
Eine Krachmandel kann je nach Standort und Wachstumsbedingungen eine Höhe von 2 bis 6 Metern erreichen.
Die Krachmandel blüht im Frühjahr, zwischen Februar und April.
Die Blüten der Krachmandel sind gelblich-grün und unscheinbar.
Ja, die Krachmandel bevorzugt einen sonnigen Standort.
Die Krachmandel bevorzugt einen gleichmäßig feuchten Boden und sollte bei anhaltender Trockenheit regelmäßig gegossen werden.
Die Krachmandel bevorzugt einen humusreichen, gut durchlässigen Boden.
Ja, die Krachmandel ist winterhart und braucht keinen zusätzlichen Schutz im Winter.
Die Krachmandel bildet von Natur aus eine schöne, gleichmäßige Krone und braucht daher keinen Schnitt. Bei Bedarf kann sie jedoch ausgelichtet werden.
Die Früchte der Krachmandel werden im Spätsommer bis Herbst reif.
Ja, die Früchte der Krachmandel sind essbar und haben einen nussigen Geschmack.
Eichhörnchen, Vögel und Nagetiere ernähren sich gerne von den Früchten der Krachmandel.
Ja, die Krachmandel kann auch in Töpfen kultiviert werden, sollte jedoch regelmäßig umgetopft werden, da sie ein tiefer, kräftiger Wurzelwerk ausbildet.
Ja, die Krachmandel eignet sich aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der schönen Belaubung sehr gut als Beeteinfassung.
Die beste Zeit, um eine Krachmandel zu pflanzen, ist im Herbst oder Frühjahr.
Ja, die Krachmandel kann durch Samenvermehrung oder durch Absenker vermehrt werden.
Generell ist die Krachmandel robust und kaum anfällig für Schädlinge oder Krankheiten. Bei Staunässe kann jedoch Wurzelfäule auftreten.
Die Krachmandel wird eher als Zierpflanze angebaut, obwohl ihre Früchte essbar sind.
Ja, die Krachmandel ist winterhart und kann auch in kalten Regionen angebaut werden.
Die Krachmandel wächst vergleichsweise langsam und erreicht erst nach mehreren Jahren ihre volle Größe.
Die Krachmandel braucht keinen Dünger, wird aber von einer jährlichen Düngung im Frühjahr mit Kompost oder Hornspänen profitieren.
Der Boden für die Krachmandel sollte einen pH-Wert von 6,5 bis 7 haben.
Die Krachmandel kann auch in schwierigen Bodenverhältnissen wie Trockenheit oder armen Böden wachsen.
Ja, es gibt verschiedene Sorten der Krachmandel mit unterschiedlichen Wuchsformen und Fruchtgrößen.
Früher wurden die Früchte der Krachmandel als Lebensmittel und die Zweige als Gerbmittel verwendet.
Ja, die Krachmandel kann auch als Heckenpflanze verwendet werden, allerdings ist sie nicht immergrün.
Ja, die Krachmandel gedeiht auch in schattigeren Bereichen, allerdings kann sie dort etwas weniger kräftig wachsen.
Die Krachmandel sollte ausgelichtet werden, indem alte, kranke und abgestorbene Äste entfernt werden. Ein Radikalschnitt ist nicht nötig.
Ja, junge Krachmandel-Pflanzen können bei starkem Frost beschädigt werden, ältere Pflanzen sind jedoch frostresistent.
Ja, die Krachmandel kann auch in größeren Kübeln halten, sollte jedoch regelmäßig umgetopft werden und ausreichend gegossen werden.
Ja, in der Natur werden die Früchte der Krachmandel gerne von Wildtieren gefressen.
Ja, die Früchte der Krachmandel sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, vor allem Kalium und Magnesium.