Was ist die wissenschaftliche Bezeichnung für die Lilienblume?
Die wissenschaftliche Bezeichnung ist Zamioculcas zamiifolia.
Die wissenschaftliche Bezeichnung ist Zamioculcas zamiifolia.
Der gebräuchliche Name ist Zamioculcas.
Die Lilienblume stammt aus Ostafrika.
Eine ausgewachsene Pflanze kann bis zu 1,5 Meter hoch werden.
Die Lilienblume benötigt einen hellen, aber nicht zu sonnigen Standort.
Nein, die Lilienblume muss eher trocken gehalten werden.
Die Pflanze sollte alle 2-3 Monate gedüngt werden.
Am besten eignet sich ein Grünpflanzendünger oder Kakteendünger.
Die Lilienblume kann über Teilung der Rhizome vermehrt werden.
Die beste Zeit zum Umtopfen ist das Frühjahr.
Die Blüte besteht aus kleinen weißen oder gelben Blüten.
Nein, die Blütenstände sollten nicht abgeschnitten werden.
Ein Befall von Schädlingen zeigt sich durch gelbe Blätter und Blattflecken.
Ein Mittel auf Rapsölbasis kann gegen Schädlinge wie Blattläuse eingesetzt werden.
Die Pflanze sollte etwa alle 2-3 Wochen gegossen werden.
Die Pflanze sollte von unten gegossen werden, sodass die Erde nicht zu feucht wird.
Die ideale Temperatur für die Lilienblume liegt zwischen 18 und 25 Grad.
Ja, die Lilienblume eignet sich auch als Zimmerpflanze.
Die Lilienblume kann mehrere Jahre lang leben.
Die Pflanze muss nicht zurückschneiden werden, es sei denn, sie wird zu groß.
Der Dünger sollte gleichmäßig auf die Erde gestreut werden.
Ja, die Lilienblume kann auch über Stecklinge vermehrt werden.
Die Pflanze benötigt nicht viel Platz im Topf, da sie langsam wächst.
Man kann die Pflanze in einem kleinen Topf halten und gegebenenfalls zurückschneiden.
Ja, die Lilienblume kann auch als Gartenpflanze gehalten werden.
Die Lilienblume ist nicht winterhart und muss vor Frost geschützt werden.
Mögliche Krankheiten sind Wurzelfäule oder Pilzbefall.
Eine Behandlung mit Fungiziden kann gegen Pilzbefall helfen.
Ja, die Lilienblume ist giftig für Hunde und Katzen.
Ja, es gibt verschiedene Sorten mit unterschiedlich gemusterten Blättern.