Aus welcher Familie stammt die Passionsfrucht?
Die Passionsfrucht gehört zur Passionsblumengewächse-Familie (Passifloraceae).
Die Passionsfrucht gehört zur Passionsblumengewächse-Familie (Passifloraceae).
Die Passionsfrucht wird botanisch als Passiflora edulis bezeichnet.
Die Passionsfrucht ist in Südamerika, genauer gesagt im Amazonasgebiet, heimisch.
Die Passionsfrucht wird auch als Maracuja oder Passionsfrucht bezeichnet.
Die Pflanze Banane ist nah mit der Passionsfrucht verwandt.
Der Name Passionsfrucht wurde von christlichen Missionaren gegeben, da sie eine Verbindung zur Passion Christi sahen.
Sowohl das Fruchtfleisch als auch die Kerne der Passionsfrucht werden verwendet.
Die Passionsfrucht ist eine ovale Frucht mit einer violetten bis bräunlichen Schale und einem saftigen gelben Fruchtfleisch mit schwarzen Kernen.
Die Passionsfrucht hat einen süß-sauren Geschmack und wird oft als exotisch und intensiv beschrieben.
Die Passionsfrucht ist in der Regel von Frühling bis Herbst reif, je nach Anbaugebiet und Sorte.
Die Passionsfrucht wurde im 16. Jahrhundert von spanischen und portugiesischen Entdeckern nach Europa gebracht.
Die Passionsfrucht enthält viel Vitamin C, Kalzium, Eisen und Ballaststoffe.
Der Passionsfrucht werden entzündungshemmende und beruhigende Wirkungen nachgesagt. Sie soll auch bei Schlafstörungen und Nervosität helfen.
Die Passionsfrucht bevorzugt ein tropisches Klima mit viel Sonnenlicht und hoher Luftfeuchtigkeit.
Die Passionsfrucht wird meist als Kletterpflanze an Spalieren oder Bäumen angebaut.
Die Blüten der Passionsfrucht können je nach Sorte weiß, rosa, rot oder violett sein.
Die Samen der Passionsfrucht werden hauptsächlich durch Vögel verbreitet, die die Früchte fressen und die Samen wieder ausscheiden.
Es gibt über 500 Sorten der Passionsfrucht, die sich in Größe, Farbe und Geschmack unterscheiden.
Die Passionsfrucht wird häufig in Desserts, Cocktails und Saucen verwendet. Sie eignet sich auch als fruchtige Beilage zu herzhaften Gerichten.
Die Haupterntezeit der Passionsfrucht ist zwischen März und Oktober, je nach Anbaugebiet und Sorte.
Die Passionsfrucht kann bereits nach 1-2 Jahren Früchte tragen und erreicht ihre volle Produktivität nach etwa 3-4 Jahren.
Eine reife Passionsfrucht gibt bei leichtem Druck leicht nach und hat eine glatte und glänzende Schale.
Passionsfrüchte sollten im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 2-3 Tagen verzehrt werden.
Ja, es gibt Sorten, die auch in gemäßigten Klimazonen gedeihen, solange sie ausreichend Sonnenlicht erhalten.
Die Passionsfrucht kann durch Stecklinge oder Samen vermehrt werden.
Die Passionsfrucht kann von Pilzen, Bakterien, Viren sowie Schädlingen wie Blattläusen, Raupen und Spinnmilben befallen werden.
Passionsfrucht kann gut zusammen mit Kulturpflanzen wie Papaya, Ananas, Mango und Guave angebaut werden.
Die Passionsfrucht ist vor allem in Brasilien, Kolumbien und Kenia ein wichtiger Exportartikel.
Ja, es gibt auch Anbaugebiete in Europa, insbesondere in Spanien und Italien.
In Südamerika wird die Passionsfrucht als Symbol der Leidensgeschichte Jesu angesehen, während sie in China für Fruchtbarkeit und Wohlstand steht.