Was ist Rosmarin?
Rosmarin ist eine Pflanze aus der Familie der Lippenblütler.
Rosmarin ist eine Pflanze aus der Familie der Lippenblütler.
Rosmarin hat nadelförmige Blätter, die grün und an der Unterseite silbrig glänzend sind.
Rosmarin wächst bevorzugt in trockenen und sonnigen Lagen. In Mitteleuropa ist er hauptsächlich im Mittelmeerraum beheimatet.
Rosmarin blüht von April bis Juni und bildet dabei kleine, blau-violette Blüten aus.
Ja, Rosmarin ist winterhart, verträgt jedoch keinen starken Frost.
Rosmarin wird in der Regel zwischen 40 und 150 cm hoch.
Rosmarin benötigt eine mäßige Wasserversorgung und sollte regelmäßig gedüngt werden. Außerdem sollte man die abgeblühten Blüten entfernen.
Ja, es gibt über 30 verschiedene Sorten von Rosmarin, zum Beispiel den aufrechten oder den kriechenden Rosmarin.
Ja, Rosmarin kann durch Stecklinge oder Samen vermehrt werden.
Rosmarin wird gerne als Gewürz in der Küche verwendet, kann aber auch als Heilkraut oder in der Kosmetik eingesetzt werden.
Ja, Rosmarin steht unter anderem für Treue, Liebe und Lebenskraft.
Nein, Rosmarin ist grundsätzlich ungiftig. In großen Mengen kann es jedoch zu Verdauungsproblemen kommen.
Rosmarin sollte am besten vor der Blüte geerntet werden, da er dann das intensivste Aroma hat.
Ja, Rosmarin eignet sich sehr gut als Topfpflanze, besonders auf dem Balkon oder der Terrasse.
Frische Rosmarinzweige kann man in ein feuchtes Tuch wickeln und im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Getrocknete Blätter aufbewahren am besten in einem luftdichten Behälter.
Ja, Rosmarintee soll unter anderem bei Magenbeschwerden und Kopfschmerzen helfen.
Rosmarin enthält unter anderem ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide und Saponine.
Rosmarin hat einen intensiven, herb-würzigen Duft.
Ja, Rosmarin ist eine immergrüne Pflanze und kann auch im Winter geerntet werden.
Rosmarin eignet sich besonders gut für Fleischgerichte, Suppen oder Saucen. Man kann aber auch Öle und Essige mit Rosmarin aromatisieren.
Rosmarin hat aufgrund seiner silbrig glänzenden Blätter und der blauen Blüten einen dekorativen Charakter.
Ja, Rosmarin wird seit Jahrhunderten als Heilkraut verwendet und soll unter anderem die Verdauung und Durchblutung fördern.
Ja, Rosmarinessig ist besonders beliebt in der mediterranen Küche und kann einfach selbst hergestellt werden.
Passende Begleitpflanzen für Rosmarin sind zum Beispiel Lavendel, Thymian oder Salbei.
Nein, Rosmarin benötigt generell wenig Pflege, sollte aber regelmäßig gegossen und von Unkraut befreit werden.
Ja, Rosmarin fühlt sich auch als Zimmerpflanze wohl, sollte jedoch genug Sonnenlicht bekommen.
Rosmarin kann je nach Sorte und Standort bis zu 10 Jahre alt werden.
Ja, aus den Zweigen und Blättern von Rosmarin kann man durch einwöchiges Ansetzen ein Öl gewinnen, welches zum Kochen oder in der Aromatherapie verwendet werden kann.
Ja, Rosmarin eignet sich zum Beispiel für Brot oder für pikante Gebäcksorten.
Ja, Rosmarin kann bei Tieren, besonders bei Katzen und Hunden, zu Vergiftungserscheinungen führen.