Wie wird der Butterkin-Kürbis auch genannt?
Sknash.
Sknash.
Hellgrün.
Flach, breit und rund.
Normalerweise etwa 20cm im Durchmesser, bis zu 30cm.
Sie sind meistens flacher als bei anderen Kürbissorten und verlaufen in einem wellenförmigen Muster.
Je nach Anbauregion zwischen September und November.
Orangerot.
Es ist cremiger und feiner.
Etwa 200 bis 400 Stück.
Süßlich, nussig und leicht cremig.
Ja, sie ist sehr dünn und gut verdaulich.
Bei kühler und trockener Lagerung bis zu einem Jahr.
Aus Amerika.
Bei den Indianern Nordamerikas.
Ja, er ist eine Kreuzung aus dem Turban- und dem Hokkaido-Kürbis.
An einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Weil er besonders hohe Mengen an Zucker und Kohlenhydraten enthält.
Ja, er eignet sich gut für Suppen, Aufläufe, Kuchen und als Beilage.
Ja, er benötigt etwa 3-4 Quadratmeter pro Pflanze.
Ab Mitte April bis Mitte Mai.
Morgens oder abends, wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint.
Nein, er ist eine sehr robuste und widerstandsfähige Sorte.
Mildes, warmes und sonniges Klima.
Ja, wenn der Topf groß genug ist und genügend Nährstoffe und Wasser vorhanden sind.
Nein, er klettert nicht wie andere Kürbissorten.
Etwa 10-12 Blüten pro Pflanze.
Ja, aber es kann passieren, dass die neue Pflanze nicht alle Eigenschaften des vorherigen Butterkin-Kürbis hat.
Mit natürlichen Abwehrmitteln wie Kupferspritzmittel oder Brennnesseljauche.
An der harten Schale, einem hohlen Klang beim Klopfen und einer beige-braunen Verfärbung der Schale.
Sie sind reich an Nährstoffen und können geröstet als Snack oder zur Ölherstellung verwendet werden.