Wie wird die Ackerbohne auch genannt?
Saubohne
Saubohne
Vicia faba oder Faba vulgaris
Die Ackerbohne gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Die Größe variiert je nach Sorte, im Durchschnitt sind Ackerbohnen jedoch etwa 1-2 cm groß.
Herzhaft
Je nach Klima und Standort zwischen März und Mai
Lehm- und Tonböden, die gut durchlüftet und humusreich sind
Etwa 8-10 cm
Etwa 60-70 Samen pro Quadratmeter
Die Ackerbohne bevorzugt einen sonnigen Standort
Etwa 10-12 Wochen nach der Aussaat
Die Blüten der Ackerbohne sind weiß oder rosa gefärbt.
Die Blätter sind länglich und haben eine dunkelgrüne Farbe.
Die Früchte werden als Hülsen bezeichnet.
Etwa 5-10 Körner pro Hülse
Etwa 3-4 Monate nach der Aussaat
Die reife Ackerbohne hat eine weiße, grüne oder violette Farbe.
Die Hülsen werden von Hand geerntet, sobald sie vollständig ausgereift sind.
Zu früh geerntete Ackerbohnen können einen bitteren Geschmack haben.
Ackerbohnen können als Vorfrucht für andere Kulturen dienen, da sie Stickstoff im Boden anreichern.
Ackerbohnen können von Pilzen, Bakterien und Viren befallen werden.
Durch den Einsatz von Nützlingen, wie beispielsweise Florfliegen, oder durch biologische Schädlingsbekämpfungsmethoden.
Ackerbohnen sind eine gute Zwischenfrucht, verbessern die Bodenqualität und sind eine wertvolle Proteinquelle.
Ackerbohnen können gekocht, gebraten, gebacken oder püriert als Suppe oder Aufstrich verwendet werden.
In Ländern wie Ägypten, Italien, Marokko und Spanien wird Ackerbohnenanbau commercial betrieben.
Ackerbohnensamen können auch zur Herstellung von Mehl oder als Futter für Tiere verwendet werden.
Sie sind reich an Protein, Ballaststoffen und wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.
Ja, Ackerbohnen können in größeren Töpfen oder Behältern angebaut werden.
Ackerbohnen haben symbiotische Bakterien in ihren Wurzeln, die Stickstoff aus der Luft binden und in den Boden abgeben.
Ja, Ackerbohnen können beispielsweise zusammen mit Mais oder anderen Gemüsesorten angebaut werden.
Die Hülsen werden bei reifen Ackerbohnen vollständig getrocknet und anschließend manuell geöffnet.
Ja, die weißen oder rosa Blüten der Ackerbohne können einen dekorativen Akzent im Garten setzen.
In der Regel werden Ackerbohnen zwischen MItte März und Ende April ausgesät.
Der Boden bleibt für etwa 2-3 Jahre stickstoffreich, wenn nach dem Ackerbohnenanbau Stickstoff bindende Pflanzen wie Klee oder Luzerne angebaut werden.
Zu den Ländern zählen unter anderem Ägypten, Deutschland, Iran, Italien, Marokko, Spanien und Türkei.
Ackerbohnen enthalten wenig Fett und Kohlenhydrate, dafür aber viele Protein, Ballaststoffe, Kalzium und Eisen.
Der Boden sollte gut gelockert und von Unkraut befreit sein, um eine optimale Keimung zu gewährleisten.
Nein, Ackerbohnen sollten immer gekocht oder anderweitig erhitzt werden, da sie in rohem Zustand giftige Stoffe enthalten können.
Ackerbohnen können mit einer Strohschicht oder Mulch geschützt und im nächsten Jahr als Gründüngung abgemulcht werden.
Ackerbohnen können in Terrassen angebaut werden, um Regenwasser aufzufangen und Bodenerosion zu vermeiden.
Ja, aufgrund des hohen Stickstoffgehalts im Boden nach dem Ackerbohnenanbau kann es zu einem erhöhten Vorkommen von Insekten kommen.
In Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien werden Ackerbohnen als Futtermittel für Tiere angebaut.
Die Samen können vor dem Aussäen für 12-24 Stunden in Wasser eingeweicht werden, um die Keimung zu fördern.
Ja, Ackerbohnen können auch auf dem Balkon in größeren Behältern angebaut werden.
In der Regel ist eine Düngung nicht notwendig, da Ackerbohnen Stickstoff im Boden anreichern.
Ackerbohnensamen können auch zur Herstellung von Ölen und Farben verwendet werden.
Ackerbohnen können durch das Binden von Stickstoff und ihre tiefen Wurzeln dazu beitragen, die Bodenqualität zu erhöhen.
Bei einer zu tiefen Aussaat können die Pflanzen nicht ausreichend Licht bekommen und können somit nicht optimal wachsen.
Ja, Ackerbohnen können als Futter für Pferde verwendet werden, da sie reich an Eiweiß und Vitaminen sind.
Nein, das ist mir neu.
Nein, für Menschen mit Hülsenfruchtakephobie sind Ackerbohnen nicht geeignet, da sie ebenfalls zu den Hülsenfrüchtlern zählen.