Was ist Chayote?
Chayote ist eine Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse.
Chayote ist eine Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse.
Chayote stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika.
Chayote wird auch als Gemüsebirne, Christophine oder Kürbisgurke bezeichnet.
Chayote hat rankende Stängel und große, herzförmige Blätter.
Die Früchte von Chayote sind grün oder gelblich.
Chayote wird zwischen August und November geerntet.
Die Früchte von Chayote können roh oder gekocht verzehrt werden.
Chayote-Früchte haben einen milden, nussigen Geschmack.
100g Chayote-Früchte haben etwa 20 Kalorien.
Ja, Chayote-Früchte enthalten viele wichtige Nährstoffe wie Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe.
In der traditionellen Medizin wird Chayote unter anderem bei Verdauungsbeschwerden und Bluthochdruck eingesetzt.
Ja, Chayote kann auch im eigenen Garten angebaut werden.
Chayote bevorzugt einen sonnigen, windgeschützten Standort mit lockerem und nährstoffreichem Boden.
Eine Chayote-Pflanze benötigt in etwa eine Fläche von 1,5 x 1,5 Metern.
Chayote kann aus Samen oder Setzlingen gepflanzt werden.
Chayote wird am besten im Frühjahr gepflanzt, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Ja, Chayote benötigt eine Rankhilfe, da die Pflanze sehr rankt und somit Halt benötigt.
Chayote benötigt regelmäßiges Gießen, der Boden sollte aber nicht komplett durchnässt sein.
Chayote sollte etwa alle 3-4 Wochen mit einem organischen Dünger gedüngt werden.
Chayote muss regelmäßig gepflegt werden, zum Beispiel durch regelmäßiges Entfernen von Unkraut und das Anbinden an die Rankhilfe.
Chayote-Früchte können bis zu 15 cm groß werden.
Chayote wird geerntet, sobald die Früchte eine Größe von etwa 5-10 cm erreicht haben.
Chayote sollte an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden.
Ja, Chayote kann roh oder gekocht eingefroren werden.
Chayote eignet sich gut als Gemüsebeilage, kann aber auch zu Suppen, Salaten oder gebratenen Gerichten verarbeitet werden.
Ja, Chayote kann zu Saft verarbeitet werden und ist sehr erfrischend.
Zu den Schädlingen, die Chayote befallen können, gehören unter anderem Blattläuse und Raupen.
Ja, zu den möglichen Krankheiten gehören unter anderem Mehltau und Blattflecken.