Was ist Chinakohl?
Chinakohl ist eine asiatische Kohlsorte, die auch unter den Namen Pekingkohl oder Japankohl bekannt ist.
Chinakohl ist eine asiatische Kohlsorte, die auch unter den Namen Pekingkohl oder Japankohl bekannt ist.
Chinakohl hat längliche, schmale Blätter und eine weiße bis hellgrüne Farbe.
Je nach Sorte und Witterung kann Chinakohl von Juli bis November geerntet werden.
Chinakohl wird als Kohlgemüse angebaut und benötigt einen nährstoffreichen, humusreichen Boden.
Chinakohl bevorzugt ein eher mildes Klima mit einer Durchschnittstemperatur von 15-18°C.
Für Chinakohl sollte im Garten ein Abstand von ca. 40-50 cm zwischen den Pflanzen eingehalten werden.
Die Pflanzen sollten so tief eingepflanzt werden, dass die Blätter knapp über dem Boden abschließen.
Chinakohl benötigt ausreichend Wasser und sollte regelmäßig, aber nicht zu stark gegossen werden.
Nein, Chinakohl ist eine relativ pflegeleichte Pflanze und benötigt hauptsächlich ausreichend Wasser und Nährstoffe.
Chinakohl-Pflanzen sollten während des Wachstums alle 2-3 Wochen gedüngt werden.
Ja, Chinakohl kann auch im Topf angebaut werden, allerdings sollte ein ausreichend großer Topf gewählt werden.
Chinakohl sollte geerntet werden, sobald er die gewünschte Größe erreicht hat und die Blätter knackig und saftig sind.
Chinakohl kann im Kühlschrank gelagert werden, allerdings sollte er nicht zu lange aufbewahrt werden, da er schnell welk wird.
Ja, Chinakohl kann auch roh gegessen werden und eignet sich zum Beispiel für Salate oder als Beilage zu asiatischen Gerichten.
Ja, es gibt verschiedene Sorten von Chinakohl, zum Beispiel die Sorten 'Michihili', 'Napoli' oder 'Scarvita'.
Beim Kauf von Chinakohl-Pflanzen sollte darauf geachtet werden, dass sie gesund und kräftig aussehen und keine Schädlinge aufweisen.
Zu den möglichen Schädlingen bei Chinakohl gehören zum Beispiel Blattläuse, Kohlweißlinge oder Schnecken.
Schädlinge können mit natürlichen Mitteln, wie zum Beispiel Neem-Öl, oder durch das Entfernen der betroffenen Pflanzenteile bekämpft werden.
Chinakohl sollte im zeitigen Frühjahr, je nach Witterung, zwischen März und Mai ausgesät werden.
Chinakohl bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert im Boden zwischen 6,0 und 7,5.
Ja, es gibt einige Sorten von Chinakohl, die auch im Winter geerntet werden können und eine Frosthärte von bis zu -5°C aufweisen.
Chinakohl bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, erträgt aber auch etwas Schatten.
Die Pflanzen können ab Ende Mai, nach den Eisheiligen, ins Freiland gepflanzt werden.
Ja, Chinakohl sollte regelmäßig, aber nicht zu stark gegossen werden, um eine gleichmäßige Wasserversorgung zu gewährleisten.
Ja, Chinakohl enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Kalzium, Magnesium, Vitamin A und C.
Ja, Chinakohl kann nach der Ernte blanchiert und anschließend eingefroren werden.
Ja, die Blätter von Chinakohl sind ebenfalls essbar und können zum Beispiel wie Spinat zubereitet werden.
Chinakohl sollte während des Wachstums alle 2-3 Wochen gedüngt werden, ab Juli dann seltener.
Die Wachstumsphase von Chinakohl beträgt in der Regel 12-16 Wochen, je nach Sorte und Witterung.
Ja, Chinakohl kann auch blühen, allerdings wird dadurch die Bildung von Kohlköpfen verhindert.