Wie wird die Ähren-Flamingoblume botanisch korrekt bezeichnet?
Anthurium spp.
Anthurium spp.
Flamingoblume
anthos (Blüte) und oura (Schwanz)
Zentral- und Südamerika
Spatha-Blüte
Kork
Rot, Rosa, Weiß, Gelb, Orange, Violett, Grün und mehrfarbig
Mehrere Wochen bis mehrere Monate
Sie kann Staub aufnehmen und dadurch kann die Blüte länger halten.
Viel Wasser, jedoch keine Staunässe.
18-25 Grad Celsius
Mit einem Blühpflanzendünger, alle 2 Wochen während der Wachstumszeit.
Sauer oder neutral (5.5-7)
Ja, die Blätter und Blüten sind giftig für Hunde und Katzen.
Unter optimalen Bedingungen kann sie mehrere Jahre halten.
Sie ist relativ pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßiges Gießen und Düngen.
In der Regel blüht sie im Frühling und Sommer.
Hohe Luftfeuchtigkeit, am besten durch regelmäßiges Besprühen mit Wasser.
Ja, jedoch nur in milden Klimazonen und an einem halbschattigen Ort.
Durch Teilung des Wurzelballens oder durch Stecklinge.
Mittel bis helles indirektes Licht, jedoch kein direktes Sonnenlicht.
Blattspitzen- und Blattfleckenkrankheit (Chlorose durch Nährstoffmangel).
Durch regelmäßiges Entfernen abgeblühter Blüten und Düngen während der Wachstumszeit.
Töpfe mit guter Drainage, da sie Staunässe vermeiden sollten.
Ja, jedoch sollte auf eine gute Belüftung des Wurzelsystems geachtet werden.
Ja, es gibt mehrere hundert Sorten, die sich in Größe, Farbe und Blattform unterscheiden.
Nein, sie kann auch in kleineren Töpfen gehalten werden.
Je nach Sorte und Wachstumsbedingungen kann sie bis zu 60 cm hoch werden.
Ja, sie kann Formaldehyd, Benzol und andere giftige Substanzen aus der Luft aufnehmen.
Durch Teilung des Wurzelballens oder durch Stecklinge.
Ja, sie kann von Blattläusen, Spinnmilben, Schmierläusen und Thripsen befallen werden.
Mit biologischen oder chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln oder durch Abspritzen mit Wasser.
Eine Zimmer- oder Balkonpflanze, die auch im Freien gehalten werden kann.
Ja, sie halten in einer Vase mehrere Wochen.
Idealerweise sollte das Wasser einen pH-Wert zwischen 5.5-6.5 haben.
Indem man den Finger in die Erde steckt und prüft, ob sie feucht ist.
Alle 2-3 Jahre, wenn die Wurzeln das Gefäß füllen.
Der neue Topf sollte 2-3 cm größer sein als der alte.
Ein humusreiches, lockeres und gut drainiertes Substrat.
An einem hellen, jedoch nicht sonnigen Platz und fern von Zugluft.
Ja, in Kombination mit geeigneten Pflanzen und Tieren.
Niedrigwachsende Federsämlinge, Farne, Bromelien und Moose.
An einem hellen, kühlen Ort bei Temperaturen um 15 Grad Celsius und geringerer Wassergabe.
Ja, sie ist giftig für Haustiere und sollte nicht von Kindern angefasst oder gegessen werden.
Ja, in einem stabilen Rankgitter oder auf einem Moosstab.
Ja, sie kann in einem Aquarium oder Teich gepflanzt werden.
Nach der Blüte oder wenn die Blätter zu groß werden.
Indem man für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgt und die Pflanze nicht direkt über einem Heizkörper platziert.
Ja, jedoch sind die Samen schwer zu beschaffen und benötigen spezielle Bedingungen für eine Keimung.
Ein halbschattiger Standort mit hellem, indirektem Licht.