Was ist die gebräuchliche Bezeichnung für Echinacea?
Sonnenhut
Sonnenhut
Je nach Sorte zwischen 0,5 und 1,5 Meter.
Rosa, pink und purpur.
Kegel.
Bienen, Schmetterlinge und Hummeln.
In der Regel von Juli bis September.
Sonnig bis halbschattig in humusreicher, durchlässiger Erde.
Durch Teilung des Wurzelstocks oder durch Aussaat im Frühjahr.
Es gibt über 10 Sorten, zum Beispiel Echinacea purpurea, Echinacea pallida oder Echinacea tennesseensis.
1-2 Mal im Frühjahr mit einem organischen Dünger.
In der Regel ausreichend durch Regen, ansonsten alle 1-2 Wochen gießen.
Ca. 35-50 cm.
In der Regel nicht, aber gelegentlich kann es zu Befall von Blattläusen oder Mehltau kommen.
Staunässe.
Ja, aber es sollte ein größerer Topf mit mindestens 30 cm Durchmesser und guter Drainage verwendet werden.
Ja, die meisten Sorten sind winterhart bis -15°C.
Ja, sie gehört zu den Stauden und kann mehrere Jahre blühen.
Ja, vor allem die Wurzel wird zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.
Echinacea gehört zur Familie der Korbblütler.
Echinacea ist in Nordamerika beheimatet.
Im Frühjahr sollte man abgestorbene Pflanzenteile abschneiden. Im Herbst sollte man die Pflanze bis auf ca. 10 cm zurückschneiden.
Bei Neupflanzung blüht Echinacea in der Regel erst im zweiten Jahr.
Ja, die Blüten halten sich in der Vase mehrere Tage.
Echinacea passt gut zu anderen Wildstauden wie zum Beispiel Sonnenhut, Frauenmantel oder Lavendel.
Ja, aber die Pflanze wird dann weniger Blüten produzieren.
Eine durchlässige, lockere und nährstoffreiche Erde.
Die Blüten dieser Sorte haben eine ungewöhnliche doppelte Blütenmitte.
Nein, Echinacea ist für Menschen und Tiere ungiftig.
Durch regelmäßiges Teilen der Pflanze, alle 3-4 Jahre.
Ja, Echinacea ist eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.