Was ist die botanische Bezeichnung für Eukalyptus?
Eucalyptus globulus
Eucalyptus globulus
Australien
bis zu 70 Meter
Sie dienen als Schutz vor Schädlingen und Krankheiten.
in der Naturheilkunde, in der Kosmetikindustrie und als Duftöl
kleine, weiß-grünliche Blüten, die in Büscheln angeordnet sind
Sie sind meist sehr hart, dick und besitzen eine ledrige Textur.
Die ätherischen Öle in den Blättern
durch Aussaat von Samen oder Stecklinge
je nach Region und Klima verschiedene Sorten, z.B. Eucalyptus gunnii, Eucalyptus pauciflora, Eucalyptus debeuzevillei
Er bevorzugt einen sonnigen Standort.
Ja, um seine Wüchsigkeit zu kontrollieren und seine Wuchsform zu erhalten.
Er benötigt viel Wasser, allerdings verträgt er keine Staunässe.
Er benötigt regelmäßig Nährstoffe, aber keine übermäßige Versorgung.
Es können Blattverfärbungen und -abwurf auftreten.
z.B. Pilzerkrankungen oder Bakterieninfektionen
Ja, z.B. bestimmte Käferarten und Zikaden.
z.B. Spinnmilben, Blattläuse oder Miniermotten.
Ja, z.B. mit Nützlingen wie Marienkäfern oder durch den Einsatz von Pheromonfallen.
am besten im Frühjahr oder Herbst
Sie sind sehr trockenheitsresistent und können extrem heiße Temperaturen aushalten.
Er benötigt viel Platz zum Wachsen und sollte nicht in der Nähe von Gebäuden oder unter Stromleitungen gepflanzt werden.
Je nach Sorte ein- bis mehrmals im Jahr.
Ja, allerdings sollte der Topf groß genug sein und regelmäßiges Gießen und Düngen ist wichtig.
Ja, er steht u.a. für Kraft, Vitalität und Heilung.
Er wird u.a. bei Erkältungen, Husten und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege eingesetzt.
Ja, die Blätter enthalten ätherisches Öl, das bei übermäßigem Verzehr Magen-Darm-Probleme hervorrufen kann.
die Blätter und das ätherische Öl