Wie sieht die Gasterie aus?
Die Gasterie hat eine sukkulente, pfennigförmige Blattform mit einer Warzenstruktur auf der Oberfläche.
Die Gasterie hat eine sukkulente, pfennigförmige Blattform mit einer Warzenstruktur auf der Oberfläche.
Die Gasterie ist in Südafrika heimisch.
Die Gasterie ist unter dem Namen 'Zuckerhut' oder 'Oxleatherplant' bekannt.
Eine ausgewachsene Gasterie kann bis zu 45 cm hoch und 30 cm breit werden.
Die Gasterie bevorzugt helle bis halbschattige Standorte mit guter Luftzirkulation und einem durchlässigen, kiesigen Substrat.
Die Gasterie sollte nur sparsam gegossen werden, da sie ansonsten leicht faulen kann.
Die Gasterie vermehrt sich durch das Entfernen von Tochterpflanzen oder durch Blattstecklinge.
Beim Vermehren durch Blattstecklinge sollte das Blatt an der Basis abgeschnitten und in feuchtes Substrat gesteckt werden. Nach einiger Zeit bilden sich neue Pflänzchen.
Die Gasterie kann ein kaktusähnliches Muster auf ihren Blättern bilden, das sich durch starke Sonneneinstrahlung bildet.
Die Gasterie kann von Schildläusen oder Spinnmilben befallen werden. Auch Fäulnis durch zu nasses Substrat kann ein Problem darstellen.
Schädlinge können mit einem feuchten, mit Seife oder Spiritus befeuchteten Tuch abgewischt werden. Bei starkem Befall kann auch ein biologisches Spritzmittel zum Einsatz kommen.
Im Winter sollte die Gasterie kühl und trocken gehalten werden und nur sporadisch gegossen werden.
Die Gasterie benötigt nur wenig Dünger und sollte daher nur in sehr geringen Mengen und nur während der Wachstumsphase gedüngt werden.
Die Gasterie bildet im Frühsommer kleine, röhrenförmige Blüten in den Farben weiß, rosa oder rot aus.
Die Blütezeit der Gasterie dauert ca. 2-3 Wochen.
Die Gasterie bevorzugt warme Temperaturen um die 20°C. In der Ruhephase im Winter können die Temperaturen aber auch auf 10-12°C sinken.
Die Gasterie sollte alle paar Jahre umgetopft werden, wenn der Topf zu klein wird oder das Substrat nicht mehr ausreichend durchlässig ist.
Der Topf sollte nur wenig größer sein als der aktuelle Wurzelballen der Gasterie.
Eine Gasterie benötigt in der Regel keinen Rückschnitt. Abgestorbene Blätter sollten aber entfernt werden.
Die Gasterie sollte in der kalten Jahreszeit an einem hellen und kühlen Ort überwintert werden, z.B. in einem unbeheizten Zimmer oder einem Wintergarten.
Die Blüte der Gasterie besteht aus kleinen, röhrenförmigen Blüten in den Farben weiß, rosa oder rot.
Die Gasterie kann in milden Klimazonen ganzjährig draußen gepflanzt werden, sollte aber bei frostigen Temperaturen ins Haus geholt oder mit einer speziellen Winterschutzfolie abgedeckt werden.
Die Gasterie mag helle bis halbschattige Standorte mit direkter Morgensonne und abgeschwächter Nachmittagssonne.
Ja, es ist möglich, die Gasterie aus Samen zu ziehen, dies kann jedoch sehr lange dauern und erfordert viel Geduld und Expertise.
Die Gasterie sollte nur während der Wachstumsperiode und nur mit sehr geringer Düngermenge gedüngt werden.
Die Gasterie kann auch ohne viel Pflege überleben, jedoch wird sie sich dann nicht optimal entwickeln und kann anfälliger für Schädlinge und Krankheiten sein.
Ja, es gibt verschiedene Gasterie-Sorten mit unterschiedlichen Blattformen und -farben, z.B. die Gasteria brevifolia mit dicken, fleischigen Blättern oder die Gasteria 'Little Warty' mit einer glatten, warzenfreien Oberfläche.
Eine gesunde Gasterie kann mehrere Jahrzehnte leben, bei guter Pflege sogar bis zu 50 Jahre.
Ja, die Gasterie eignet sich aufgrund ihres geringen Wasserbedarfs und ihrer kompakten Größe als Zimmerpflanze auch für ein Terrarium.
Ja, die Gasterie kann mit anderen sukkulenten Pflanzen in ein Gefäß oder Beet gepflanzt werden, sollte jedoch nicht zu dicht eingesetzt werden, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.
Die Gasterie muss nicht regelmäßig umgetopft werden, es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Topf groß genug ist und das Substrat nicht verklumpt oder verdichtet ist.
Im Sommer sollte die Gasterie regelmäßig gegossen und mit Kakteendünger gedüngt werden. Bei hohen Temperaturen kann auch das Besprühen der Blätter mit Wasser hilfreich sein.
Die Gasterie sollte durchdringend und sparsam gegossen werden, um Staunässe zu vermeiden. Das Substrat sollte immer gut abtrocknen können, bevor erneut gegossen wird.
Nein, die Gasterie verträgt keine direkte, intensive Sonneneinstrahlung und sollte deshalb vor der Mittagshitze geschützt werden.