Wie wird die Pflanze Helleborus auch genannt?
Christrose
Christrose
Hahnenfußgewächse
Dezember
weiß
ca. 30-40 cm
Schneeglöckchen, Krokusse, Winterlinge
halbschattig bis schattig
humos und durchlässig
am besten im Herbst oder frühen Frühjahr
ca. 2-3 mal so tief wie die Zwiebel hoch ist
nur bei länger anhaltender Trockenheit
nein, sie sind genügsam
durch Teilung im Herbst oder Frühjahr
Grauschimmel, Blattflecken, Virusinfektionen
befallene Pflanzenteile entfernen, bei hartnäckigen Fällen chemische Mittel verwenden
je nach Sorte und Standort bis zu 2-3 Monaten
ja, die Blüten halten in der Vase bis zu 2 Wochen
ja, das fördert eine gesunde Neubildung von Blättern
die orientalische Christrose (Helleborus orientalis)
ja, vor kaltem und nassem Wetter kann man sie mit Tannenreisig oder Laub schützen
aus dem Altgriechischen und bedeutet 'Helles (weiß) Futter' - vermutlich weil sie als Futter für Pferde verwendet wurde
ja, alle Teile der Pflanze sind giftig
vor allem Haus- und Nutztiere wie Hunde, Katzen, Pferde und Kühe
ja, insbesondere beim Verzehr von Teilen der Pflanze kann es zu Vergiftungen führen
das Herzglykosid Helleborin
aufgrund ihrer Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, jedoch nur in sehr geringen Dosen und unter ärztlicher Aufsicht
nein, die Pflanze sollte ihre Blätter behalten, damit sie genügend Kraft für die nächste Blütesaison sammeln kann
ca. 20-30 cm
durch regelmäßiges Entfernen von Samenständen und das Ausgraben von Seitentrieben
ja, solange der Standort dem natürlichen Lebensraum der Helleborus entspricht
Herbst oder Frühjahr, solange die Pflanze nicht blüht
bis zu 10 Jahre oder länger, wenn sie ausreichend gepflegt wird