Woher hat die Herzblume ihren Namen?
Von der herzförmigen Blütenform.
Von der herzförmigen Blütenform.
Sie erreicht eine Höhe von 15-30 cm.
Je nach Sorte zwischen April und Juni.
Halbschatten bis Schatten.
Den Boden gleichmäßig feucht halten und regelmäßig düngen.
Die Blüten gibt es in Weiß, Rosa, Hellgrün und Gelb.
Ja, sie übersteht sogar Temperaturen bis -20°C.
Schmetterlinge und Bienen.
Ja, jedoch sollten diese groß genug sein und ausreichend Drainagelöcher haben.
Durch Teilung des Wurzelstocks im Frühjahr oder durch Samen.
Nach der Blüte im Frühsommer.
Vor allem Schnecken und Mehltau.
Aufgrund ihrer Symbolik und der Tatsache, dass sie auch in schattigen Ecken gut gedeiht.
Primeln, Vergissmeinnicht, Maiglöckchen, Storchschnabel, Waldmeister.
Die Zimtblättrige Herzblume (Lamprocapnos spectabilis 'Alba').
Ja, sie eignet sich gut für Trockensträuße oder als Bestandteil von Potpourris.
Im Frühjahr und im Sommer alle 2-3 Wochen.
Sie sollte regelmäßig gegossen werden, jedoch Staunässe vermeiden. Im Sommer benötigt sie mehr Wasser als im Winter.
Sie stammt aus Japan, Korea und China.
Etwa 4-6 Wochen.
Sie ist sehr nährstoffreich und wurde früher zur Herstellung von stärkendem Tee verwendet.
Es gibt die Echte Herzblume (Lamprocapnos spectabilis), die Japanische Herzblume (Lamprocapnos japonica) und die Chinesische Herzblume (Lamprocapnos chinensis).
Durch Beimischen von Kompost oder Rhododendronerde.
Ja, alle Pflanzenteile enthalten das Gift Saponine. Besonders die Wurzelknollen sind giftig.
Ja, jedoch sind die Blüten nicht besonders langlebig.
Die Knolle sollte etwa 5 cm tief in die Erde eingesetzt werden.
Ja, durch ihre geringen Ansprüche an den Boden eignet sie sich gut für solche Standorte.
Aufgrund ihres wuchernden Wurzelstocks sollte sie nicht in unmittelbarer Nähe von anderen Pflanzen gesetzt werden. Eine genaue Höhe ist jedoch nicht relevant.
Am besten im frühen Frühjahr, bevor die Knospen austreiben.
Sie benötigen ca. 2-3 Wochen, um vollständig reif zu werden.
Ja, jedoch benötigt sie einen schattigen Standort und regelmäßige Bewässerung.
Sie kann mehrere Jahre alt werden, jedoch sollten die Knollen alle 3-4 Jahre ausgegraben, geteilt und umgesetzt werden.
Die Zimtblättrige Herzblume (Lamprocapnos spectabilis 'Rosea') mit ihren pinkfarbenen Blüten.
Es können bis zu 20 Blüten pro Stiel erscheinen.
Nein, sie zieht ihre Energie in die Knolle zurück und treibt im nächsten Frühjahr wieder aus.
Blüht sie zu spät, steht sie zu sonnig oder trocken. Blüht sie zu früh, bekommt sie zu wenig Nährstoffe.
Durch Frühjahrsdüngung mit organischem Dünger und durch Anpflanzen von schädlingsabweisenden Pflanzen in der Nähe.
Ja, alle 3-4 Jahre sollten die Knollen geteilt werden, um ihre Blühfähigkeit zu erhalten.
Nein, sie benötigt ausreichend Licht und Luftzirkulation und ist daher nicht als Zimmerpflanze geeignet.