Was ist der wissenschaftliche Name des Himalaya-Apfels?
Eriobotrya japonica
Eriobotrya japonica
Bis zu 10 Meter
Im späten Frühling bis frühen Sommer
Weiß oder rosa
Sie duften intensiv
Bis zu 8 Meter
In einem milden Klima mit ausreichend Feuchtigkeit
3-4 Jahre
Orange oder gelb
Sie können bis zu 10 cm Durchmesser erreichen
Süß und saftig
Im Spätsommer bis Herbst
Ja, sie sind essbar und haben einen süß-säuerlichen Geschmack
Sie eignen sich gut für die Herstellung von Marmelade, Kompott und Sirup
Aus Ostasien, genauer gesagt China und Japan
In idealen Bedingungen bis zu 60 Jahre
Durch Stecklinge oder Pfropfen
Nein, er ist relativ pflegeleicht und robust
Ja, solange der Topf ausreichend groß ist und regelmäßig gegossen wird
Er bevorzugt einen durchlässigen, humosen Boden
Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort
Nein, weder die Früchte noch die Blätter sind giftig
Aphiden, Milben und Schuppeninsekten
Ja, es gibt zum Beispiel die australische Variante 'Big Jim' mit besonders großen Früchten
Zum Beispiel Feuerbrand oder Schorf
Eine bakterielle Erkrankung, die dazu führt, dass Blüten und Triebe absterben
Eine Pilzerkrankung, die zu braunen Flecken auf Blättern und Früchten führt
Durch Entfernen der betroffenen Stellen und eventuell den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln
In milden Regionen wie dem südlichen Europa
In Gebieten mit strengem Winter ist ein Winterschutz ratsam
Im Frühjahr oder Herbst
Ja, da er nicht zu groß wird und auch in Töpfen gepflanzt werden kann
Der Himalaya-Apfelbaum gehört zu einer anderen Pflanzenfamilie und hat einen süßeren Geschmack