Was ist eine Honigbohne?
Die Honigbohne (Phaseolus lunatus) ist eine Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler.
Die Honigbohne (Phaseolus lunatus) ist eine Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler.
Die Honigbohne stammt aus Mittel- und Südamerika.
Die Honigbohne ist auch unter den Namen Mondbohne, Schmetterlingsbohne oder Lima-Bohne bekannt.
Eine Honigbohne kann je nach Sorte bis zu 5 Meter hoch werden.
Die Blüten der Honigbohne sind hellgelb bis weiß.
Die Honigbohne blüht von Juni bis September.
Die Honigbohne benötigt einen sonnigen Standort und lockere, humusreiche Erde.
Die Honigbohne kann durch Aussaat von Samen vermehrt werden.
Die Schoten der Honigbohne werden von August bis Oktober geerntet, je nach Sorte.
Nein, nur die Samen, also die Bohnen, sind essbar. Die restlichen Teile der Pflanze sind giftig.
Die Honigbohne enthält viel Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamin B1, B2 und B6 sowie Mineralstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium.
Honigbohnen können gekocht, gebraten, gebacken oder als Suppe zubereitet werden.
Ja, Honigbohnen sind eine beliebte Proteinquelle bei Veganern und Vegetariern.
Nein, Honigbohnen sollten immer gekocht werden, da sie roh giftig sind.
Honigbohnen werden vor allem in afrikanischen und südamerikanischen Ländern, aber auch in Asien und den USA, gerne gegessen.
Honigbohnen können von verschiedenen Pilzkrankheiten oder Schädlingen wie Blattläusen, Bohnenkäfern oder Spinnmilben befallen werden.
Bei Krankheiten wie beispielsweise Brennfleckenkrankheit oder Schneckenbefall können biologische Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.
Es gibt verschiedene Sorten von Honigbohnen, unter anderem die Baby-Lima-Bohne, die große Lima-Bohne oder die Feuerbohne.
Ja, Honigbohnen können auch in unseren Breitengraden angebaut werden, am besten in einem geschützten Gewächshaus oder auf einem sonnigen, geschützten Platz im Garten.
Honigbohnen sollten regelmäßig gegossen werden, vor allem in Trockenperioden. Zur Stärkung der Pflanzen können auch Brennnesseljauche oder Kräuteraufgüsse verwendet werden.
Ja, Honigbohnen sind Rankpflanzen und benötigen eine Kletterhilfe, zum Beispiel ein Gitter oder eine Spalier.
Ja, Honigbohnen können auch in Töpfen angebaut werden, allerdings benötigen sie genug Platz und eine ausreichend große Kletterhilfe.
Honigbohnen sollten geerntet werden, wenn die Schoten voll ausgereift, aber noch nicht trocken sind. Die Samen können dann aus den Schoten genommen und weiterverwendet werden.
Frische Honigbohnen können in einem feuchten Tuch im Kühlschrank aufbewahrt werden. Getrocknete Bohnen sollten kühl und trocken gelagert werden.
Der Pflanzabstand bei Honigbohnen sollte etwa 40 cm betragen, da die Pflanzen noch genügend Platz zum Klettern brauchen.
Mulchen bedeutet, den Boden um die Pflanzen mit einer Schicht aus organischem Material zu bedecken. Bei Honigbohnen kann dies sinnvoll sein, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Unkrautwachstum zu reduzieren.
Ja, die gekochten Bohnen können eingefroren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgetaut werden.
Honigbohnen sollten ab Mitte Mai direkt ins Freiland gesät werden, sobald kein Frost mehr zu erwarten ist.
Ja, Honigbohnen sind eine gute Gründüngungspflanze, da sie Stickstoff aus der Luft binden und somit den Boden anreichern.
Ja, es gibt speziell gezüchtete Sorten von Honigbohnen für den Hausgarten, zum Beispiel die 'Riesen-Limabohne' oder die 'Pole Sitao'.
Ja, aus den Schoten können die Samen entnommen und für die nächste Anbausaison verwendet werden.
Ja, Honigbohnen können auch eingemacht werden, zum Beispiel in Essig eingelegt oder als Bohnensalat.
Ja, Honigbohnen sind reich an Ballaststoffen und wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen und können somit einen positiven Beitrag für die Gesundheit leisten.
Ja, beim Anbau von Honigbohnen sollte darauf geachtet werden, dass die Pflanzen genügend Sonnenlicht bekommen und vor Schneckenfrass geschützt werden.