Wie wird die Pflanze 'Hotoke' auch genannt?
Japanisches Beinwell
Japanisches Beinwell
rosa-weiß gefärbt mit leicht gebogenen Blütenblättern
von Juni bis August
ca. 1 Meter
sonnig bis halbschattig
tiefgründiger, lockerer und nährstoffreicher Boden
regelmäßiges Gießen und Düngen
durch Teilung des Wurzelstocks
sie hat knollenartige Wurzelstöcke, die in der Form an Hände erinnern
ja, sie verträgt Temperaturen bis zu -15 Grad
sie soll entzündungshemmend, schleimlösend und wundheilungsfördernd sein
die Wurzel und die Blätter
als Tee oder Umschläge
bei übermäßiger Einnahme kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen
sie sollte trocken, luftdicht und vor Licht geschützt gelagert werden
Blattläuse, Schnecken oder der Bohnenrost
der Asiatische Marienkäfer, der als natürlicher Feind von Blattläusen gilt
ja, es gibt beispielsweise die Sorte 'Compton's Form'
sie lockert den Boden auf, ist eine bienenfreundliche Pflanze und hat eine lange Blütezeit
ja, aber sie benötigt ausreichend Platz für ihre tiefen Wurzeln
ja, aber sie benötigt einen sonnigen Standort und regelmäßige Bewässerung
die Wurzeln wachsen rhizombildend und bilden so dichte Bestände
ja, sie kann zur Lockerung und Düngung der Erde beitragen
Im Frühjahr oder Herbst
ja, sie enthalten ebenfalls die heilenden Wirkstoffe
ja, beispielsweise der giftige Alpen-Beinwell oder der braune oder gelbe Pestwurz
anhand der rosa-weißen Blüte und der Hände-förmigen Wurzel
Japan und Taiwan
ja, beispielsweise der Weißblühende Beinwell oder der Raue Beinwell
in mildem bis gemäßigtem Klima
sie wird gerne in traditionellen asiatischen Gärten angepflanzt