Wie lautet der wissenschaftliche Name der Jakobswurz?
Anemone nemorosa
Anemone nemorosa
März bis Mai
Die Pflanze wird etwa 15 bis 30 Zentimeter hoch.
Halbschattiger bis schattiger Standort im Garten oder am Waldrand.
Die Pflanze bevorzugt einen humusreichen und feuchten Boden.
Die Jakobswurz vermehrt sich durch Wurzelknollen und Samen.
Die Pflanze benötigt keine spezielle Pflege und muss nicht gedüngt werden.
Die Blüten können weiß, rosa oder lila sein.
Die Blütezeit beträgt etwa 2 bis 3 Wochen.
Eine Pflanze kann bis zu 20 Blüten haben.
Ja, alle Teile der Pflanze sind giftig.
Der Name leitet sich vom heiligen Jakobus ab, dessen Festtag am 25. Juli ist.
Sie wird oft mit dem Scharbockskraut verwechselt, das aber gelbe Blüten hat.
Die Keimung kann bis zu einem Jahr dauern.
Ja, es gibt z.B. die Gefingerte Jakobswurz oder die Schneeglanz-Jakobswurz.
Ja, die Pflanze ist winterhart und braucht keinen besonderen Schutz.
Säugetiere und Vögel meiden aufgrund der Giftstoffe die Pflanze. Nur wenige Schmetterlinge nutzen sie als Nahrungsquelle.
Sie soll bei Kopfschmerzen, Schwindel und Verdauungsbeschwerden helfen.
Ja, sie steht symbolisch für Mut, Tapferkeit und Abenteuer.
Nein, aufgrund der Giftstoffe sollte man sie nicht als Schnittblume verwenden.
Sie wird auch Märzenbecher oder Bärlauchblume genannt.
Die Pflanze wird hauptsächlich von Insekten wie Hummeln und Bienen bestäubt.
Ja, man kann sie auch im Topf halten und auf dem Balkon oder der Terrasse aufstellen.
Nein, sie ist in Europa vor allem in Nord und Mitteleuropa, nicht aber im Mittelmeerraum, zu finden.
Die Wurzelknollen können bis zu 15 Jahren im Boden überdauern.
Ja, man sollte beim Sammeln darauf achten, dass man die Blätter nicht mit bloßen Händen berührt, da sie Hautreizungen verursachen können.
Die beste Zeit zum Pflanzen ist der Herbst.
Sie kommt ursprünglich aus Europa und Teilen Asiens.
Es gibt weltweit rund 200 Arten, zu denen auch die Jakobswurz gehört.