Was ist eine Kiebitz-Birne?
Die Kiebitz-Birne ist eine Pflanze aus der Familie der Rosengewächse.
Die Kiebitz-Birne ist eine Pflanze aus der Familie der Rosengewächse.
Eine ausgewachsene Kiebitz-Birne kann eine Höhe von bis zu 6 Metern erreichen.
Die natürliche Heimat der Kiebitz-Birne liegt in Mittel- und Südeuropa.
Die Kiebitz-Birne blüht in den Monaten Mai und Juni.
Die Blüten der Kiebitz-Birne haben eine weiße bis rosafarbene Farbe.
Die Früchte der Kiebitz-Birne können im August und September geerntet werden.
Die Früchte der Kiebitz-Birne sind rundlich bis oval und haben eine grün-gelbe Färbung.
Die Früchte der Kiebitz-Birne haben einen süß-säuerlichen Geschmack.
Ja, die Früchte der Kiebitz-Birne können roh gegessen werden.
Die Kiebitz-Birne gedeiht am besten in einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden.
Ja, die Kiebitz-Birne benötigt regelmäßig Wasser, jedoch verträgt sie keine Staunässe.
Ja, die Kiebitz-Birne ist winterhart und verträgt Temperaturen bis zu -20 Grad Celsius.
Die Kiebitz-Birne vermehrt sich durch Stecklinge oder durch Veredlung.
Gute Pflanzpartner für die Kiebitz-Birne sind Holunder, Kornelkirsche, Schlehe und Haselnuss.
Ja, die Kiebitz-Birne kann von verschiedenen Krankheiten wie zum Beispiel dem Birnengitterrost befallen werden.
Die Kiebitz-Birne benötigt einen regelmäßigen Rückschnitt, um eine gute Fruchtbildung zu gewährleisten.
Ja, die Kiebitz-Birne kann auch im Kübel gehalten werden, sollte jedoch regelmäßig umgetopft werden und braucht ausreichend Platz für die Wurzeln.
Nein, die Kiebitz-Birne ist eine neuere Züchtung aus dem Jahr 1978.
Ja, die Kiebitz-Birne wird auch in größeren Mengen kommerziell angebaut.
Ja, aus den Früchten der Kiebitz-Birne kann man leckeren Saft herstellen.
Die Kiebitz-Birne wurde von Dr. Walter Hartmann in der Bundesforschungsanstalt für Obstbau in Dresden-Pillnitz gezüchtet.
Die Kiebitz-Birne eignet sich auch gut zur Herstellung von Kompott, Marmelade oder Gelee.
Nein, die Kiebitz-Birne ist im Naturschutzgebiet nicht erlaubt, da es sich um eine gezüchtete Pflanze handelt.
Ja, die Kiebitz-Birne kann auch durch Samen vermehrt werden, jedoch ist die Vermehrung durch Veredlung erfolgreicher.
Der Name 'Kiebitz' kommt von der Gattung 'Mespilus' und bezieht sich auf die Vergangenheit der Pflanze, die oft als Viehfutter verwendet wurde. 'Birne' bezieht sich auf die Form der Früchte.
Nein, die Kiebitz-Birne ist vor allem in Mittel- und Südeuropa bekannt, in anderen Gegenden ist sie weniger verbreitet.
Die Kiebitz-Birne sollte kühl und trocken gelagert werden, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
Die Kiebitz-Birne enthält besonders viel Vitamin C.
Nein, die Kiebitz-Birne hat keine Dornen und ist somit auch für Kinder ungefährlich.
Nein, die Kiebitz-Birne ist keine Wildbirne, sondern eine gezüchtete Sorte.
In einer Kiebitz-Birne sind durchschnittlich 4-6 Kerne enthalten.