Was ist die Kiwano (Hornmelone)?
Die Kiwano ist eine exotische Frucht aus der Familie der Melonen.
Die Kiwano ist eine exotische Frucht aus der Familie der Melonen.
Die Kiwano wird auch als Hornmelone, Afrikansiche Gurke oder Stachelgurke bezeichnet.
Die Kiwano hat eine längliche, ovale Form mit stacheliger, grüner Schale. Das Fruchtfleisch ist gelblich-grün und mit zahlreichen kleinen Kernen durchzogen.
Die Kiwano stammt aus den warmen Regionen des südlichen Afrikas.
Die Kiwano ist in der Regel zwischen Juli und September reif.
Die Kiwano wird hauptsächlich als Frucht gegessen, aber auch zur Herstellung von Getränken und Desserts verwendet.
Ja, die Kiwano ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien.
Die Kiwano hat einen leicht säuerlichen und erfrischenden Geschmack, der an eine Kombination aus Banane, Zitrone und Gurke erinnert.
Die Kiwano bevorzugt ein warmes und sonniges Klima.
Die Kiwano kann in Töpfen oder direkt im Garten angebaut werden. Sie benötigt viel Sonne und ausreichend Platz zum Wachsen.
Die Kiwano sollte regelmäßig gegossen werden, jedoch ohne Staunässe. Eine gleichmäßige Feuchtigkeit ist wichtig, aber die Pflanze darf nicht im Wasser stehen.
Die Kiwano sollte ab dem Frühjahr etwa alle 4 Wochen mit einem ausgewogenen Dünger versorgt werden.
Die Kiwano sollte erst geerntet werden, wenn sie vollständig ausgereift ist und die Schale gelb-orange gefärbt ist.
Die Kiwano kann wie eine Melone längs oder quer durchgeschnitten werden. Mit einem Löffel kann man dann das Fruchtfleisch herauslösen.
Im Kühlschrank kann die Kiwano bis zu 2 Wochen aufbewahrt werden. Im Schnitt sollte sie jedoch innerhalb von 1-2 Tagen verzehrt werden.
Ja, die Kiwano ist in der Regel auch für Allergiker geeignet.
Ja, es gibt eine Grüne Kiwano, die allerdings noch seltener ist als die gelbe Variante.
Ja, die Kiwano wird in manchen Ländern auch kommerziell angebaut und exportiert.
Die Kiwano gehört zur Familie der Melonen und ist somit verwandt mit Wassermelonen, Cantaloup-Melonen und Gurken.
Ja, die Kiwano kann roh gegessen werden. Sie ist sehr erfrischend in Obstsalaten oder als Beilage zu herzhaften Speisen.
Die Kiwano kann nicht eingemacht werden, da sie schnell braun wird und ihren Geschmack und ihre Konsistenz dabei verliert.
Die Kiwano ist eine einjährige Pflanze und muss jedes Jahr neu angebaut werden.
Ja, die Kiwano kann auch in Deutschland in Innenräumen oder unter geschützten Bedingungen angebaut werden.
Zu den möglichen Schädlingen gehören vor allem Blattläuse und Raupen, die jedoch durch regelmäßige Kontrolle und biologischem Pflanzenschutz bekämpft werden können.
Sollte die Pflanze zu groß für ihren Topf werden, sollte sie im Frühjahr in einen größeren Topf umgetopft werden.
Die Kiwano benötigt viel Sonnenlicht und Wärme, daher ist ein Anbau im Winter in Mitteleuropa nur bedingt möglich.
Die Kiwano bevorzugt lockeren, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden.
Die Kiwano sollte regelmäßig geschnitten werden, um ein kompaktes Wachstum zu fördern. Der beste Zeitpunkt dafür ist im Frühjahr.
Ja, die Kiwano kann auch im Gewächshaus angebaut werden, was vor allem in kälteren Regionen empfehlenswert ist.
Ja, die Kiwano kann auch aus Samen gezogen werden. Es ist jedoch ratsam, bereits vorgezogene Jungpflanzen zu kaufen.