Was ist eine blaue Kartoffel?
Eine Kartoffelsorte mit blauer Schale und Fleisch.
Eine Kartoffelsorte mit blauer Schale und Fleisch.
Ursprünglich aus den Anden in Südamerika.
Wie herkömmliche Kartoffeln – in der Erde.
Es gibt mehrere Sorten, z.B. Violetta, Adirondack Blue oder Blaue St. Galler.
Ja, es gibt auch Süßkartoffeln mit blauem Fleisch, z.B. die Blue Belle oder die Purple Sweet Potato.
Die Sorte 'Violetta'.
Sie hat einen leicht erdigen Geschmack und ist etwas süßer als herkömmliche Kartoffeln.
Ja, sie enthält viele Nährstoffe und Antioxidantien.
Sie haben eine auffällige blaue Schale und das Fleisch ist lila oder blau gefärbt.
Ja, die Farbe bleibt auch nach dem Frittieren erhalten.
Bei kühler und trockener Lagerung ca. 2-3 Monate.
Bis zu 1 Meter hoch, je nach Sorte.
In der Regel im April/Mai.
Etwa 10-15cm tief.
In der Regel im September/Oktober.
Nein, sie benötigen wie herkömmliche Kartoffeln ausreichend Wasser und Dünger.
Nein, aus den Blüten entstehen keine neuen Kartoffeln.
Das ist von Sorte zu Sorte verschieden, in der Regel sind es aber mehrere Kartoffeln.
Wie herkömmliche Kartoffeln, z.B. kochen, braten, backen oder als Püree.
Ja, es gibt eine weiße Kartoffelsorte namens 'La Ratte Blue' mit blauem Fleisch.
Ja, aufgrund ihrer speziellen Pigmente sind sie meist weniger anfällig.
Die Pflanze wird gelb und trocknet aus, dann kann geerntet werden.
Das ist Geschmackssache, die Schale enthält aber viele Vitamine und Nährstoffe.
Ja, sie sind auch als Tierfutter geeignet.
Sie dient als alternative Anbaukultur und fördert die Artenvielfalt.
Ja, sie ist auch als Bio-Produkt erhältlich.
Ja, sie ist glutenfrei.
Ja, bei entsprechender Lagerung können sie auch im Winter verzehrt werden.
In Südamerika steht sie für die Verbindung von Himmel und Erde.
Ja, z.B. Blaue Bohnen, Blaue Möhren oder Blaukraut.
Ja, aus dem getrockneten Pulver kann man z.B. Brot oder Pfannkuchen backen.
Ja, aufgrund ihrer Farbstoffe und speziellen Inhaltsstoffe enthalten sie oft mehr Antioxidantien und Vitamine.
Die Ureinwohner der Anden kultivierten sie schon vor tausenden von Jahren.
In der Regel nicht, bei Überkonsum kann jedoch eine Blaufärbung der Haut auftreten.
Nein, sie sollten immer gekocht oder gebacken werden, da sie Rohstoffe enthalten, die Magenprobleme verursachen können.