Was ist eine Physalis?
Eine Physalis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse.
Eine Physalis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse.
Die Physalis wird auch Kapstachelbeere, Andenkirsche oder Blasenkirsche genannt.
Die Physalis stammt ursprünglich aus Südamerika, ist aber mittlerweile weltweit verbreitet.
Typisch für die Physalis sind die eiförmigen Früchte, die von einer papierartigen Hülle umgeben sind.
Physalis-Pflanzen werden je nach Art zwischen 30 und 150 Zentimeter groß.
Physalis-Pflanzen können durch Samen, Stecklinge oder Teilung vermehrt werden.
Physalis-Pflanzen bevorzugen ein warmes und sonniges Klima.
Ja, Physalis-Pflanzen benötigen regelmäßig ausreichend Wasser, dürfen aber nicht zu nass stehen.
Physalis-Pflanzen sollten alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger gedüngt werden.
Physalis-Früchte sollten erst geerntet werden, wenn sie vollständig ausgereift und von der Hülle getrennt sind.
Ein sonniger und windgeschützter Standort mit humusreicher und durchlässiger Erde eignet sich am besten für Physalis.
Eine einzelne Physalis-Pflanze sollte einen Pflanzabstand von 40-50 Zentimetern haben.
Die meisten Physalis-Arten sind nicht winterhart und sollten daher im Herbst ausgegraben und frostfrei überwintert werden.
Physalis kann von Blattläusen, Weißen Fliegen, Spinnmilben und Schnecken befallen werden.
Zu den häufigsten Krankheiten bei Physalis gehören Grauschimmel, Mehltau und Fusarium-Welke.
Ja, Physalis eignet sich auch für die Pflanzung in größeren Kübeln oder Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse.
Physalis passt gut zu anderen Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Paprika oder Auberginen, aber auch zu Kräutern wie Basilikum oder Petersilie.
Je nach Art und Witterung dauert es zwischen 80 und 120 Tagen bis die Physalis-Früchte reif sind.
Physalis-Samen sollten im Frühjahr ab Mitte März unter Glas oder im Mai direkt ins Beet gesät werden.
Beliebte Sorten von Physalis sind 'Goldkaschu' und 'Aunt Molly's Ground Cherry'.
Ja, einige Physalis-Arten vertragen auch halbschattige Standorte, wachsen aber am besten in der vollen Sonne.
Physalis sollte im Frühjahr nach dem Ausgraben aus dem Winterquartier zurückschneiden werden, um eine buschige Wuchsform zu fördern.
Ja, Physalis kann auch als Zimmerpflanze kultiviert werden, benötigt aber einen hellen und kühlen Standort.
Ja, die Blätter der Physalis sind essbar und enthalten viele gesunde Nährstoffe.
Physalis eignet sich auch als Beimischung in Sträußen und Blumengestecken.
Physalis-Früchte sind reich an Vitamin C, wirken entzündungshemmend und stärken das Immunsystem.
Physalis-Früchte sollten im Kühlschrank bei etwa 5 Grad Celsius gelagert und innerhalb von 1-2 Wochen verzehrt werden.
Ja, einige Physalis-Arten werden auch in Tropenhäusern kultiviert, um den hohen Bedarf an den vitaminreichen Früchten zu decken.
Nein, obwohl Physalis auch als Andenkirsche bezeichnet werden, sind sie nicht mit Kirschen verwandt, sondern gehören zur Familie der Nachtschattengewächse.
Ja, vereinzelt gibt es auch giftige Physalis-Arten, die jedoch meist nur in Südamerika vorkommen.
In Südamerika werden die Früchte der Physalis traditionell frisch oder getrocknet als Topping für Süßspeisen oder als Zutat in Marmeladen oder Saucen verwendet.
Physalis wird in der Naturmedizin eine entzündungshemmende, antibakterielle und verdauungsfördernde Wirkung nachgesagt.
Heutzutage werden Physalis in vielen Teilen der Welt angebaut, darunter in Südamerika, Europa, Asien und Afrika.