Was ist die Pygmäenlilie?
Die Pygmäenlilie (Agapanthus spp.) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).
Die Pygmäenlilie (Agapanthus spp.) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).
Die Pygmäenlilie stammt ursprünglich aus Südafrika.
Die Pygmäenlilie zeichnet sich durch ihre kompakten Wuchsformen und kleinen Blütenstände aus.
Die Pygmäenlilie blüht in der Regel von Juni bis August.
Die Pygmäenlilie erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20-30 cm.
Die Blüten können je nach Sorte weiß, blau, violett oder rosa sein.
Ja, die Pygmäenlilie bevorzugt einen sonnigen Standort.
Die Pygmäenlilie sollte regelmäßig gegossen werden, Staunässe sollte jedoch vermieden werden.
Ja, am besten wird die Pygmäenlilie während der Wachstumsphase von April bis September alle 2 Wochen mit einem Dünger für Blühpflanzen versorgt.
Ja, die Pygmäenlilie eignet sich auch für die Kultur im Topf und kann so auf Balkon oder Terrasse gepflanzt werden.
Die Pygmäenlilie kann durch Teilung des Wurzelballens im Frühjahr vermehrt werden.
Die Pygmäenlilie überwintert am besten an einem kühlen und hellen Ort bei etwa 5-10°C.
Ja, die Pygmäenlilie kann auch im Freiland gepflanzt werden, jedoch nicht in Gebieten mit starkem Frost.
Die Pygmäenlilie wird im Frühjahr, nach den letzten Nachtfrösten gepflanzt.
Die Pygmäenlilie wird so tief gepflanzt, dass die Spitze des Wurzelballens noch sichtbar ist.
Ja, in kühleren Regionen ist ein Winterschutz aus Reisig oder Laub empfehlenswert.
Die Pygmäenlilie bevorzugt einen humusreichen und gut durchlässigen Boden.
Die Pygmäenlilie sollte alle 2-3 Jahre in frisches Substrat umgetopft werden.
Ja, die Pygmäenlilie eignet sich auch als Schnittblume und hält in der Vase mehrere Tage.
Ja, die Pygmäenlilie enthält sogenannte Sapogenine, die bei Verzehr Übelkeit und Erbrechen auslösen können.
Ja, die Pygmäenlilie kann von Blattläusen, Spinnmilben oder Pilzinfektionen befallen werden.
Bei einem leichten Befall können die Schädlinge mit einem Wasserstrahl abgespült werden, bei starkem Befall helfen chemische Pflanzenschutzmittel.
Die Pygmäenlilie sollte direkt nach der Blüte zurückgeschnitten werden.
Ja, die Pygmäenlilie wird von Bienen, Schmetterlingen und Hummeln bestäubt.
Ja, die Pygmäenlilie kann auch als Zimmerpflanze gehalten werden, benötigt jedoch einen hellen Standort und regelmäßiges Gießen.
Ja, die Pygmäenlilie eignet sich gut zur Kombination mit anderen Sommerblühern wie Sommerastern oder Goldmohn.
Ja, die Pygmäenlilie ist winterhart bis ca. -10°C.
Besonders beliebt sind die Sorten 'Little Wonder', 'Peter Pan' und 'Baby Blue'.
Ja, die Pygmäenlilie kann auch überwintern, indem man sie im Herbst ausgräbt und an einem frostfreien Ort wie einem Keller oder einer Garage lagert.
Ja, die Pygmäenlilie ist relativ pflegeleicht und benötigt lediglich regelmäßiges Gießen und Düngen.
Ja, die Pygmäenlilie eignet sich auch für die Kultur in Kübeln und sorgt so für farbenfrohe Akzente auf Balkon oder Terrasse.
Die Blätter und Stängel sind meist grün, es gibt jedoch Sorten mit panaschiertem oder bunt geflecktem Laub.
Die Pygmäenlilie wird während der Wachstumsphase von April bis September alle 2 Wochen mit einem Dünger für Blühpflanzen versorgt.
Ja, verwelkte Blütenstände sollten regelmäßig entfernt werden, um die Bildung neuer Blüten zu fördern.