Was ist die botanische Bezeichnung von Irisches Fieberkraut?
Sisyrinchium striatum
Sisyrinchium striatum
Die Blüte ist gelb mit drei dunklen purpurnen Punkten auf den äußeren Blütenblättern.
Die Blütezeit ist von Mai bis Juni.
Das Irische Fieberkraut stammt aus Nordamerika.
Es ist auch als Streifenförmiger Blauenstern bekannt.
Es kann eine Höhe von 20 bis 50 Zentimetern erreichen.
Die beste Pflanzzeit ist im Frühjahr oder Herbst.
Es vermehrt sich durch Ausläufer und Selbstaussaat.
Es gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten mit feuchtem, durchlässigem Boden.
Es sollte regelmäßig gegossen werden und nach der Blüte zurückgeschnitten werden.
Ja, es ist winterhart bis -20°C.
Es kann durch Teilung der Ausläufer im Frühjahr oder durch Aussaat im Herbst vermehrt werden.
Es kann von Blattläusen, Spinnmilben oder Fäulnis befallen werden.
Nein, es ist nicht genießbar.
Ja, es wird in der homöopathischen Medizin eingesetzt.
Es ist eine beliebte Gartenpflanze und wird auch als Schnittblume verwendet.
Ja, es wächst auch gut in Töpfen oder Kübeln.
Das Fieberkraut kann auch Eisenhut, Rosmarin oder Thymian gemeint sein.
Ja, es gibt verschiedene Sorten und auch verwandte Arten wie das Montana-Fieberkraut.
Die Blütezeit beträgt etwa 3-4 Wochen.
Es wird mit Heilkräften und Schutz vor Fieber assoziiert.
Es sollte im Herbst zurückgeschnitten und mit einer Mulchschicht geschützt werden.
Ja, es gedeiht auch gut in sauren Böden.
Es harmoniert gut mit Storchenschnabel, Lerchensporn oder Vergissmeinnicht.
Es kann ein bis zwei Jahre dauern, bis die Pflanze zur Blüte kommt.
Der Boden sollte gelockert und von Unkraut befreit werden, außerdem kann Kompost eingearbeitet werden.
Ja, es kann auch in feuchten Bereichen oder Uferzonen wachsen.
Die Blüten können auch weiß oder blassgelb sein.
Die Pflanze sollte nach der Blüte auf 5-10 Zentimeter zurückgeschnitten werden.
In einem frischen Wasserstrauß hält es etwa 5-7 Tage.
Ja, alle Teile der Pflanze sind für Haustiere giftig.