Was ist der botanische Name des Red Hubbard-Kürbis?
Cucurbita maxima
Cucurbita maxima
Bis zu 60 cm
Im Frühling, wenn keine Frostgefahr mehr besteht
Etwa 1 Meter
Etwa 1-2 Mal pro Woche
5,5-6,5
Etwa alle 2 Wochen
Die Schale wird hart und die Ranken an der Kürbisfrucht trocknen aus.
Ja, es sollten jedoch große Töpfe mit viel Nährstoffen genutzt werden.
Mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere die Frucht vorsichtig abschneiden.
Schnecken, Schädlinge wie der Kürbiskäfer oder der Kürbiskernwickler
Braunfäule, Mehltau oder Virusinfektionen
An einem kühlen und trockenen Ort wie dem Keller oder der Speisekammer.
Suppen, Pürees, Aufläufe oder Kürbisbrot
Nein, er wird einjährig angebaut.
Die Samen werden etwa 2-3 cm tief in das Beet gelegt und mit Erde bedeckt.
Ja, jedoch ist er dann sehr hart und wird meist gekocht oder gebacken verzehrt.
Beispielsweise 'Cha Cha Cha', 'Red Kuri' oder 'Rouge Vif D'Etampes'
Er hat eine tiefrote Schale und ein orange-gelbes Fruchtfleisch mit einem nussigen Geschmack.
Durch Aussaat der Samen oder Stecklinge
Etwa 3-4 Monate nach der Aussaat
Ja, das Fruchtfleisch kann roh oder gekocht eingefroren werden.
Nein, er ist anfällig für bestimmte Krankheiten und Schädlinge.
Ja, es gibt spezielle Bio-Saatgut-Sorten.
Ja, der Red Hubbard-Kürbis hat eine ungewöhnliche Farbe und ein besonderes Aroma.
Er bevorzugt einen sonnigen Standort.
Er benötigt hauptsächlich Stickstoff, Phosphor, Kalium und Kalzium.
Ja, jedoch benötigt er ausreichend Platz und regelmäßiges Lüften.
Ja, jedoch sollte er vor spätem Frost geschützt werden und benötigt eine längere Wachstumsperiode.
Ja, es gibt auch Sorten mit süßem oder säuerlichem Geschmack.
Etwa 400-900 Kerne pro Kürbis
Ja, er ist glutenfrei und verursacht selten Allergien.
Ja, er enthält viele Nährstoffe und gilt als gesundheitsfördernd.