Was ist die wissenschaftliche Bezeichnung der Rotbäckigen Nelkenbirne?
Pyrus communis 'Lachenalii'
Pyrus communis 'Lachenalii'
Sie ist eine Züchtung aus Europa.
Sie ist auch unter dem Namen 'Rotkernige Nelkenbirne' bekannt.
Sie trägt birnenförmige, rote Früchte.
Sie blüht im späten Frühling bis frühen Sommer.
Sie kann eine Wuchshöhe von bis zu 6 Metern erreichen.
Sie gedeiht am besten auf kalkreichen, tiefgründigen Böden.
Das Laub ist mittelgrün und im Herbst leuchtend gelb bis orange gefärbt.
Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
Sie gedeiht am besten in gemäßigten Klimazonen.
Sie kann mehrere Jahrzehnte alt werden.
Ja, sie ist winterhart und kann Temperaturen bis zu -20 Grad Celsius standhalten.
Ja, die Früchte sind aromatisch und können roh oder zum Kochen verwendet werden.
Ja, es gibt mehrere Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Reifezeiten.
Sie wird auch oft als 'Nelkenbirne' oder 'Nelkenapfel' bezeichnet.
Sie zeichnet sich durch ihre roten Früchte und das breitgefächerte Wurzelsystem aus.
Die beste Zeit ist im zeitigen Frühjahr oder Herbst.
Ja, ein regelmäßiger Schnitt fördert die Bildung neuer Triebe und eine gute Fruchtausbildung.
Ja, die Blüten verströmen einen angenehmen Duft.
Die Ernte erfolgt je nach Sorte im August oder September.
Je nach Standort und Anbau kann sie bereits nach 3-4 Jahren erste Früchte tragen.
Sie kann durch Veredelung oder Steckhölzer vermehrt werden.
Ja, je nach Sorte können sie bis zu mehreren Monaten gelagert werden.
Sie kann von Birnenrost, Mehltau oder Schorf befallen werden. Auch Birnblattsauger und Birnenwickler können Schäden verursachen.
Ja, ihre Blüten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Sie gilt als Symbol für Schönheit und Fruchtbarkeit und wurde in vielen Kulturen verehrt.
Ja, sie ist auch für den Anbau in städtischen Gärten geeignet.
Sie ist vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet.
Gut geeignet sind zum Beispiel Lavendel, Stockrosen oder Phlox.