Wie hoch kann ein Bleistift-Kaktus (Euphorbia tirucalli) werden?
Ein Bleistift-Kaktus kann bis zu 8 Meter hoch wachsen.
Ein Bleistift-Kaktus kann bis zu 8 Meter hoch wachsen.
Der Bleistift-Kaktus stammt aus Afrika und Asien.
Der Bleistift-Kaktus hat keine Blätter, sondern grüne, lang gestreckte Triebe.
Der Bleistift-Kaktus hat keine Blätter, sondern grüne, lang gestreckte Triebe.
Der Milchsaft dient dem Schutz vor Fressfeinden und als Heilmittel.
Ja, der Bleistift-Kaktus kann im Frühling und Sommer kleine, unscheinbare Blüten ausbilden.
Die Blüten sind je nach Art weiß, gelb oder rot.
Die beste Zeit für das Umtopfen ist im Frühling oder Sommer.
Der Bleistift-Kaktus benötigt nur wenig Wasser und sollte nur alle paar Wochen gegossen werden.
Der Bleistift-Kaktus bevorzugt einen sonnigen Standort mit mindestens 4-6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag.
Ja, der Bleistift-Kaktus kann auch im Garten angepflanzt werden, sollte aber vor Frost geschützt werden.
Der Bleistift-Kaktus bevorzugt Temperaturen zwischen 15-25 Grad Celsius, kann aber bei höheren Temperaturen auch gut gedeihen.
Der Bleistift-Kaktus kann durch Stecklinge oder Samen vermehrt werden.
Der Bleistift-Kaktus benötigt wenig Pflege und sollte vor allem nicht zu viel gegossen werden.
Ja, der Bleistift-Kaktus kann auch in einem Terrarium gehalten werden, sollte aber aufgrund der Größe regelmäßig beschnitten werden.
Der Bleistift-Kaktus benötigt nicht viel Dünger, kann aber bei Bedarf mit einem Kakteendünger versorgt werden.
Ja, der Bleistift-Kaktus eignet sich auch als Zimmerpflanze.
Ja, es gibt verschiedene Sorten wie z.B. Euphorbia tirucalli 'Rosea', mit pinkfarbenen Trieben.
Ja, alle Teile des Bleistift-Kaktus enthalten giftigen Milchsaft und sollten nicht gegessen werden.
Ja, der Bleistift-Kaktus kann von verschiedenen Schädlingen wie z.B. Wollläusen oder Spinnmilben befallen werden.
Ein Befall von Schädlingen oder Krankheiten kann durch verfärbte oder deformierte Triebe, welke Blätter oder einen klebrigen Belag auf den Trieben erkennbar sein.
Ein Befall kann mit speziellen Pflanzenschutzmitteln bekämpft werden, bei starker Schädigung sollten betroffene Teile abgeschnitten werden.
In der Naturheilkunde wird der Bleistift-Kaktus bei Hautkrankheiten oder Magen-Darm-Problemen eingesetzt.
Nein, es liegen keine wissenschaftlichen Studien vor, die die Wirksamkeit des Bleistift-Kaktus in der Naturheilkunde beweisen.
Bei Kontakt mit dem Milchsaft sollte die betroffene Stelle gründlich mit Wasser gereinigt werden. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Nein, der Bleistift-Kaktus ist nicht zum Verzehr geeignet.
Ja, es gibt verschiedene Überlieferungen über magische Kräfte und Schutzzauber, die dem Bleistift-Kaktus zugeschrieben werden.
Im Winter sollte der Bleistift-Kaktus an einem gut belüfteten, hellen und kühlen Ort bei einer Temperatur von ca. 10 Grad gehalten werden.
Nein, der Bleistift-Kaktus sollte aufgrund seiner Frostempfindlichkeit im Winter nicht draußen stehen.
Der Bleistift-Kaktus wird auch als Milchstrauch oder Euphorbien-Akazie bezeichnet.
Die charakteristische Form entsteht durch einseitige Sonneneinstrahlung und Wind, die die Triebe in die Länge ziehen und abflachen.