Was sind Schwarzäugige Erbsen?
Schwarzäugige Erbsen sind eine Pflanzenart aus der Familie der Hülsenfrüchte.
Schwarzäugige Erbsen sind eine Pflanzenart aus der Familie der Hülsenfrüchte.
Schwarze Augenbohnen, Black-eyed peas oder einfach Bohnen.
Ursprünglich stammen sie aus Afrika, werden aber heute weltweit angebaut.
Es handelt sich um krautige, einjährige Pflanzen.
Sie können eine Wuchshöhe von bis zu 2 Metern erreichen.
Sie haben weiße oder violette Blüten mit einem charakteristischen schwarzen Punkt in der Mitte.
Sie werden üblicherweise im Frühling oder Sommer angepflanzt und können dann im Herbst geerntet werden.
Sie gedeihen am besten in warmen und feuchten Gebieten.
Sie bevorzugen lockere und gut drainierte Böden.
Nein, sie sind nur in wärmeren Klimazonen winterhart.
Die Erbsen werden nach dem Trocknen der Hülsen geerntet.
Ja, sie sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und verschiedene Vitamine und Mineralstoffe.
Sie können gekocht, gebraten, püriert oder auch roh gegessen werden.
Ja, es gibt verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Größen und Farben der Erbsen.
Die bekannteste Sorte ist wahrscheinlich die 'Calico beans' mit bunten schwarzen, weißen und roten Erbsen.
Ja, sie sind auch eine wichtige Futterpflanze für Tiere wie Schweine, Hühner und Rinder.
Sie können in Suppen, Eintöpfen, Salaten oder auch als Beilage in verschiedenen Gerichten verwendet werden.
Ja, sie können Stickstoff im Boden binden und sind daher eine gute Alternative zu künstlichem Dünger.
Ja, sie können auch in Mitteleuropa angebaut werden, benötigen aber ein warmes Klima und eine längere Anbauzeit.
Sie können durch Aussaat von Samen vermehrt werden.
Zu den möglichen Schädlingen gehören Bohnenkäfer, Blattläuse oder Schnecken.
Es gibt verschiedene natürliche Methoden wie zum Beispiel das Abpflücken von Schnecken oder das Ausbringen von Pflanzenölen gegen Blattläuse.
Nein, sie sind relativ anspruchslose Pflanzen, benötigen aber angemessene Wasserversorgung und Düngung.
Ja, zu den möglichen Krankheiten gehören Pilzinfektionen wie Fusarium oder Anthraknose.
Eine gute Bodenbeschaffenheit und Fruchtwechsel können dazu beitragen, Krankheiten zu vermeiden.
Ja, sie können auch in Töpfen oder Kübeln angebaut werden, solange ausreichend Platz für die Wurzeln vorhanden ist.
In einigen Kulturen werden Schwarzäugige Erbsen als Symbol für Glück und Reichtum betrachtet.
Nein, die Hülsen sind nicht essbar und sollten vor dem Verzehr entfernt werden.
Je nach Sorte können sie nach 60-80 Tagen erntereif sein.
Ja, es wird empfohlen, die Pflanzen nicht zu früh oder zu spät zu ernten und die Erbsen regelmäßig zu ernten, um die Produktion anzuregen.
Zu den guten Nachbarn gehören zum Beispiel Mais, Gurken oder Salat.
Ja, sie können in Mischkultur mit verschiedenen Gemüse- und Kräutersorten angebaut werden.