Welche Pflanzenart ist die Silberzwiebel?
Sie gehört zur Familie der Liliengewächse.
Sie gehört zur Familie der Liliengewächse.
Sie stammt aus dem südlichen Afrika.
Sie kann bis zu 30 cm groß werden.
Sie blüht in der Regel von April bis Juni.
Sie haben eine glockenförmige Struktur und sind weiß gefärbt.
Sie sind graugrün und haben eine silbrige Oberfläche.
Sie benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und regelmäßiges Gießen.
Im Frühjahr und Sommer kann sie alle 2-3 Wochen mit einem Flüssigdünger versorgt werden.
Sie bevorzugt durchlässige, humusreiche Böden.
Durch Tochterzwiebeln, die im Frühjahr entfernt und einzeln in die Erde gesetzt werden können.
Alle 2-3 Jahre im Frühjahr, wenn sie aus ihrem Topf herauswächst.
Ja, sie kann im Freien überwintern.
Sie können mehrmals im Jahr bestäuben, da sie auch abends und bei kühleren Temperaturen aktiv sind.
Es kann bis zu 5 Jahre dauern, bis aus einem Samenkorn eine voll ausgewachsene Silberzwiebel entsteht.
Vor allem Schnecken und Blattläuse können ihr schaden.
Am besten durch das Aufstellen von Schneckenzäunen oder das Auslegen von Schneckenkorn.
Ja, es gibt auch Sorten mit rosa oder lila Blüten.
Ja, sie eignen sich auch gut für Sträuße.
Ja, sie wird auch Kap-Zwiebel genannt.
Sie wachsen in Höhenlagen von bis zu 3000 m über dem Meeresspiegel.
Die Blüten halten in der Regel etwa 2-3 Wochen, danach verwelken sie.
Ja, die Blätter sind essbar und können zum Beispiel in Salaten oder als Gemüsebeilage verwendet werden.
Ja, sie soll unter anderem bei Blasenentzündungen und Husten wirksam sein.
Ja, sie eignet sich gut als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse.
Nein, sie sind empfindlich gegenüber Frost und sollten im Winter geschützt werden.
Ja, sie kann im Winter bei kühlen Temperaturen im Haus gehalten werden und im Sommer ins Freie gebracht werden.
Die Samen sind im Spätsommer oder Herbst erntereif, wenn sie sich in der Kapsel dunkel verfärben.
Sie bevorzugt einen neutralen bis leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0-7,0.
Sie sollte im Winter nicht gedüngt und nur sparsam gegossen werden.
Ja, sie enthält für Hunde und Katzen giftige Stoffe und sollte daher außerhalb ihrer Reichweite gehalten werden.
Sie kann in milden Regionen bereits ab März ins Freie gepflanzt werden, in kälteren Gegenden besser erst im Mai.
Ja, an einem geschützten, sonnigen Platz mit durchlässigem Boden kann sie auch den Winter über im Freien bleiben.
Die Vermehrung durch Samen ist aufgrund der langen Wachstumszeit nicht sehr empfehlenswert, es sei denn, man möchte neue Sorten züchten.
Die Zwiebeln sollten etwa 15 cm voneinander entfernt eingepflanzt werden, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben.
Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nicht zu nährstoffreicher Erde.
Nein, die Wurzeln sind nicht essbar und müssen beim Verzehr entfernt werden.
Ja, sofern der Topf groß genug ist, können auch höhere Töpfe verwendet werden.
Ja, zum Beispiel Grauschimmel oder Falscher Mehltau können ihr Probleme bereiten.
Ja, die Blätter haben einen würzigen Geschmack und eignen sich zum Beispiel für Suppen und Eintöpfe.
Nein, die Vermehrung durch Stecklinge ist nicht möglich, sie muss durch Tochterzwiebeln erfolgen.
Ja, eine Temperatur von 20-22 °C ist am besten geeignet für die Keimung der Samen.
Sie ist eine mehrjährige Pflanze.
Ja, sie kann auch in einem Topf auf der Fensterbank gezogen werden.
Ja, es gibt neben der Afrikanischen Silberzwiebel auch die Chilenische Silberzwiebel und die Texanische Silberzwiebel.
Ja, sie sollte nur mäßig gegossen werden, um Staunässe zu vermeiden.
Ja, die Blüten locken viele Insekten an, die sich von ihrem Nektar ernähren.