Was ist Butterkohl?
Butterkohl ist eine Sorte des Blattgemüses Kohl, die besonders zart und schmackhaft ist.
Butterkohl ist eine Sorte des Blattgemüses Kohl, die besonders zart und schmackhaft ist.
Butterkohl wird meistens von März bis Juni gesät und braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
Butterkohl kann je nach Sorte zwischen 20 und 40 cm hoch werden und bildet breite, runde Blätter aus.
Butterkohl kann ab Juli geerntet werden, wenn die Blätter schön grün und fest sind.
Ja, Butterkohl ist sehr gesund. Er enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Butterkohl schmeckt besonders lecker, wenn er gedünstet oder kurz blanchiert wird. Mit etwas Butter und Gewürzen verfeinert, entsteht ein köstliches Gericht.
Es gibt verschiedene Sorten von Butterkohl, wie zum Beispiel Butterkohl 'Wrinkled Crinkled', 'Snowball' oder 'Bordeaux'. Jede Sorte hat ihre eigenen besonderen Eigenschaften.
Butterkohl braucht nicht viel Dünger. Eine Düngung im Frühling reicht meistens aus.
Nein, Butterkohl braucht in der Regel keine Stütze. Die Pflanze ist stabil genug, um sich selbst zu tragen.
Butterkohl kann im Kühlschrank in einem feuchten Tuch eingewickelt für mehrere Tage gelagert werden.
Ja, Butterkohl kann auch roh gegessen werden. Allerdings sollte man ihn vorher gut waschen.
Butterkohl kann durch Aussaat oder durch Stecklinge vermehrt werden.
Der beste Zeitpunkt für die Pflanzung von Butterkohl ist im April oder Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Ja, Butterkohl braucht ausreichend Wasser, um gut zu wachsen. Staunässe sollte jedoch vermieden werden.
Butterkohl ist nicht sehr anspruchsvoll in der Pflege. Er braucht regelmäßiges Gießen und gelegentlich etwas Dünger.
Ja, Butterkohl kann auch im Topf angebaut werden. Wichtig ist dabei ein ausreichend großes Gefäß und regelmäßiges Gießen.
Ja, auch Butterkohl kann von Schädlingen wie Kohlfliegen oder Schnecken befallen werden. Eine regelmäßige Kontrolle der Pflanzen ist daher wichtig.
Ja, Butterkohl kann nach dem Blanchieren auch eingefroren werden. So ist er auch außerhalb der Saison genießbar.
Ja, mittlerweile gibt es auch Bio-Butterkohl zu kaufen. Oftmals kann man ihn auch in gut sortierten Supermärkten oder auf dem Wochenmarkt finden.
Butterkohl wird hauptsächlich als Blattgemüse angebaut, kann aber auch aufgrund seiner schönen Blätter als Zierpflanze im Garten oder in Blumenkästen verwendet werden.
Butterkohl sollte geerntet werden, wenn die Blätter schön grün und fest sind. Je nach Sorte kann das ab Juli der Fall sein.
Ja, Butterkohl kann auch auf dem Balkon in einem ausreichend großen Gefäß angebaut werden.
Butterkohl bildet gelbe Blütenstände aus, die aber bei der Anzucht als Blattgemüse entfernt werden, da sie die Bildung von Blättern beeinträchtigen.
Ja, es gibt speziellen Kohldünger, der auch für Butterkohl geeignet ist. Alternativ kann auch universeller Gemüsedünger verwendet werden.
Butterkohl kann auch niedrigere Temperaturen vertragen, allerdings sollte er vor starkem Frost geschützt werden.
Butterkohl sollte im Frühling mit etwas Dünger versorgt werden. Eine weitere Düngung kann im Sommer erfolgen, wenn die Pflanze zu wachsen beginnt.
Butterkohl sollte mit einem Abstand von 25 bis 30 cm zwischen den Pflanzen gepflanzt werden, um genügend Platz für das Wachstum zu haben.
Butterkohl kann durch Netze oder Folien vor Schädlingen geschützt werden. Auch natürliche Feinde wie Marienkäfer oder Schwebfliegen können helfen, den Befall zu reduzieren.
Auch in der Wohnung kann man Butterkohl anbauen, solange er genügend Licht und ausreichend Platz hat.
Butterkohl verträgt sich gut mit anderen Gemüsesorten wie Möhren, Rote Bete oder Bohnen. Auch Kräuter wie Dill oder Kerbel können als Nachbarn gesetzt werden.
Butterkohl ist nicht besonders anfällig für Vogelfraß. Trotzdem kann es helfen, die Pflanze mit einem Netzt zu schützen, wenn in der Nähe Vögel nisten oder die Pflanzen durch sie gestört werden.
Butterkohl ist einjährig und muss jedes Jahr neu ausgesät oder gepflanzt werden.
Ja, es gibt auch bunte Sorten von Butterkohl, zum Beispiel 'Redbor' mit rot-lila Blättern oder 'Toscano' mit dunkelgrünen Blättern.
Butterkohl ist resistent gegen einige Kohlkrankheiten wie den Kohlherniepilz, doch kann er trotzdem von anderen Krankheiten wie Mehltau oder Falschem Mehltau befallen werden.
Butterkohl sollte mit einem scharfen Messer immer nur die äußeren Blätter abgeschnitten werden, damit die Pflanze weiter wachsen und neue Blätter bilden kann.
Butterkohl kann im kalten Keller über den Winter gelagert werden. Dazu werden die Wurzeln abgeschnitten und die Pflanzen in einem sandigen Substrat eingelagert.
Butterkohl bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Auch in leicht schattigeren Bereichen kann er gut wachsen.
Ja, Butterkohl braucht ausreichend Wasser und reagiert empfindlich auf Trockenheit. Regelmäßiges Gießen ist daher wichtig.