Was ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Blütenkohl?
Brassica oleracea var. botrytis
Brassica oleracea var. botrytis
Zwischen April und Juni
5,5 bis 6,5
Ca. 60 cm
Viel Wasser, aber keine Staunässe
Rote Bete, Möhren, Sellerie
Sonnig bis halbschattig
Je nach Sorte und Wachstumsbedingungen ca. 60 bis 100 Tage
Die Köpfe sollten fest, gleichmäßig und noch geschlossen sein
Durch Abschneiden des gesamten Kopfes
Sie können wie Kohlrabiblätter gegessen oder als Gemüsebrühe verwendet werden
Ja, der Blütenkohl ist roh essbar und kann z.B. als Snack mit Dip serviert werden
Vitamin C, Kalium, Calcium, Eisen und Ballaststoffe
Durch Fruchtwechsel, Einsatz von Nützlingen oder natürlichen Schädlingsbekämpfungsmitteln
Beim Auftreten der ersten Symptome betroffene Blätter entfernen und regelmäßig mit homöopathischen Mitteln besprühen
Z.B. Weißer Blütenkohl, grüner Blütenkohl, Romanesco, Brokkoli und Blumenkohl-Lila
Traditionell wurde Blütenkohl oft bei Festessen und insbesondere bei Hochzeiten serviert
In der Regel nein, allerdings kann man auch später geerntete kleine Köpfe noch verwenden
Ja, Blütenkohl gedeiht auch sehr gut im Hochbeet
Ja, nach dem Kochen kann Blütenkohl eingefroren werden
Sehr gesund, da er viele Vitamine und Mineralstoffe enthält und ein geringes Kalorien- und Fettverhältnis hat
Ja, Blütenkohl kann zusammen mit Salzlake und Gewürzen fermentiert werden
Ja, es gibt Sorten mit lila oder violett gefärbten Blütenkohlköpfen
Bei richtiger Lagerung ca. 1 Woche
Am besten direkt bei der Pflanzung und dann regelmäßig alle 2 Wochen
Ja, bei anhaltender Hitze und Trockenheit sollten die Pflanzen mit Folie oder Netzen beschattet werden
Nein, Blütenkohl ist keine winterharte Pflanze und sollte vor Frost geschützt werden
Z.B. als Beilage, als Suppe, im Auflauf, als Salat, als Püree oder als Fleischersatz in veganen Gerichten
Blütenkohl hat weiße Köpfe, Brokkoli grüne. Brokkoli hat auch einen höheren Nährstoffgehalt und kräftigeren Geschmack
Im Grundsatz ja, allerdings sollte der Topf groß genug sein und es sollte ausreichend gedüngt und gegossen werden
Das kann verschiedene Gründe haben, z.B. zu trockener oder nährstoffarmer Boden, zu wenig Düngung oder Schädlingsbefall