Was ist der botanische Name des Sumpffarns?
Nephrolepis exaltata
Nephrolepis exaltata
Felchgewächse (Dryopteridaceae)
Je nach Sorte zwischen 30 cm und 1,5 m
Feuchte Tropen und Subtropen, vor allem in Amerika
Durch Teilung des Rhizoms oder durch Sporen
Er bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte
Regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Erde sollte immer gleichmäßig feucht sein.
Zimmerwarm bis kühl, bei konstanten Temperaturen
Zugluft, Trockenheit und direkte Sonneneinstrahlung
Fiederspaltig
Der Sumpffarn kann mehrere Jahre alt werden.
In der Wachstumsphase alle 2-3 Jahre, ansonsten nur bei Bedarf
Braune Blattspitzen deuten auf zu wenig Wasser hin, gelbe und welke Blätter auf zu viel Wasser.
Ja, im Abstand von 2-3 Monaten mit einem Flüssigdünger für Grünpflanzen
Ja, in halbschattigen bis schattigen, feuchten Bereichen wie z.B. unter Bäumen.
Der Topf sollte mindestens 20 cm im Durchmesser haben und ausreichend Drainagelöcher.
Regelmäßiges Gießen, Düngen und Kontrolle der Luftfeuchtigkeit.
Spinnmilben, Wollläuse und Pilzerkrankungen wie z.B. der Farnrost.
Er trägt zur Luftbefeuchtung bei und filtert Schadstoffe aus der Luft.
Ja, es gibt spezielle hängende Sorten des Sumpffarns.
Mit einer sauberen Schere können die betroffenen Blätter abgeschnitten werden.
Er ist besonders ansprechend in Gruppen oder dekoriert mit Moos.
Er sollte an einem kühlen, hellen Ort stehen und weniger gegossen werden.
Nein, der Sumpffarn ist ungiftig.
Im Gartencenter, Baumarkt oder online.
Er weist auf den feuchten natürlichen Lebensraum des Farns hin.
Ja, er ist auch gut für Büroumgebungen geeignet.
Ja, denn die feinen Blätter können Staub anziehen.
Für eine einzelne Pflanze genügt ein Terrarium mit einer Grundfläche von ca. 20x20 cm.
Andere Farne wie z.B. der Schwertfarn oder andere luftreinigende Grünpflanzen.
Ja, er kann auch hydroponisch angebaut werden.
Durch eine Verdünnung des Düngers und regelmäßiges Düngen alle 2-3 Monate.
Z.B. Sorten mit gewellten oder gekräuselten Blättern oder gemusterten Sorten.