Was ist die botanische Bezeichnung der Tigertanne?
Die botanische Bezeichnung lautet Podocarpus macrophyllus.
Die botanische Bezeichnung lautet Podocarpus macrophyllus.
Die Tigertanne stammt aus Ostasien, genauer gesagt aus Japan, China und Korea.
Die Tigertanne kann je nach Standort bis zu 20 Meter hoch werden.
Der Name 'Tigertanne' rührt von den gestreiften Zweigen der Pflanze, die an Tigerstreifen erinnern.
Die Tigertanne hat unscheinbare, unscheinbare Blüten, die nur bei genauerem Hinsehen zu erkennen sind.
Ja, die Tigertanne bildet kleine, dunkelblaue Beeren, die bei Vögeln beliebt sind.
Die Früchte der Tigertanne sind nur etwa 1 cm groß.
Ja, die Tigertanne ist winterhart und kann auch in kälteren Regionen gedeihen.
Die Tigertanne bevorzugt einen nährstoffreichen, humusreichen Boden.
Die Tigertanne sollte regelmäßig, aber nicht zu häufig gegossen werden, um Staunässe zu vermeiden.
Nein, die Tigertanne ist nicht giftig und kann bedenkenlos in Gärten mit Kindern und Haustieren gepflanzt werden.
Die Tigertanne kann von Blattläusen, Schildläusen und Spinnmilben befallen werden.
Schädlinge an der Tigertanne können mit einer Gartenschere entfernt oder mit geeigneten Pflanzenschutzmitteln bekämpft werden.
Die Tigertanne wird häufig als Heckenpflanze, als Solitärpflanze oder für Formschnitte verwendet.
Es gibt verschiedene Sorten der Tigertanne mit verschiedenen Blattformen und -farben.
Die Sorte mit gelb-grün panaschierten Blättern heißt 'Aureus'.
Die ideale Pflanzzeit für die Tigertanne ist im April oder Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Die Tigertanne kann jederzeit geschnitten werden, wobei ein Rückschnitt im Frühjahr empfehlenswert ist, um die Pflanze in Form zu halten.
Der Begriff 'Japanischer Bonsai' bezieht sich auf die traditionelle Kunst der Bonsai-Zucht, bei der auch die Tigertanne als Bonsai verwendet werden kann.
Ja, die Tigertanne gedeiht auch im Innenbereich, sollte jedoch an einem hellen Standort stehen.
Gute Nachbarn der Tigertanne sind Koniferen wie Thuja, Eiben oder andere Pflanzen aus der Gattung Podocarpus.
Die Tigertanne kann durch Samen, Stecklinge oder die Teilung des Wurzelstocks vermehrt werden.
Die Tigertanne benötigt regelmäßiges Gießen und Düngen sowie einen jährlichen Rückschnitt, um ihre Form zu erhalten.
Eine Gelbfärbung der Blätter kann auf einen zu nassen Standort oder Nährstoffmangel hindeuten, während braune Blätter auf zu viel Sonneneinstrahlung oder Trockenheit hinweisen können.
In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Tigertanne unter anderem bei Erkrankungen des Magens, der Leber und der Nieren eingesetzt.
Anders als der Name vermuten lässt, ist die Tigertanne keine echte Tannenart, sondern gehört zur Gattung der Steineiben.
Die Tigertanne wird in China als Symbol für langes Leben und Glück hoch geschätzt und oft als Geschenk bei feierlichen Anlässen überreicht.
Ja, die Tigertanne kann auch im Kübel gehalten werden, sollte dabei jedoch regelmäßig umgetopft und gedüngt werden.
Die Tigertanne sollte nicht in der Nähe von Rosmarin, Lavendel oder anderen Pflanzen aus der Familie der Lippenblütengewächse gepflanzt werden, da sie sich gegenseitig beim Wachstum beeinträchtigen können.
Die Tigertanne ist vergleichsweise robust und resistent gegenüber den meisten Krankheiten, kann jedoch von Schädlingen wie Blattläusen befallen werden.