Was ist Zellerie?
Zellerie ist eine Gemüsepflanze, die auch als Sellerie bekannt ist.
Zellerie ist eine Gemüsepflanze, die auch als Sellerie bekannt ist.
Die Wurzel, die Knolle und die Stängel der Zellerie-Pflanze werden verwendet.
Zellerie hat grüne Blätter und lange, dicke Stängel, die in einer Knolle enden.
Zellerie stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum.
Zellerie wird in der Regel im Frühjahr oder Frühsommer gepflanzt.
Zellerie braucht feuchte, aber gut drainierte Böden und Sonnenlicht oder Halbschatten.
Es dauert ungefähr 4-6 Monate, bis Zellerie geerntet werden kann.
Zellerie enthält Vitamin A, Vitamin K, Ballaststoffe und Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium.
Zellerie wird roh, gekocht oder als Zutat in Suppen und Eintöpfen gegessen.
Zellerie ist reich an Antioxidantien und Ballaststoffen, was beim Schutz des Körpers vor Schäden und bei der Verdauung hilft.
Ja, Zellerie kann eingefroren werden, um seine Haltbarkeit zu verlängern.
Zellerie sollte im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden und hält sich dort für ca. 2 Wochen.
Einige Zellerie-Sorten sind Knollensellerie, Staudensellerie und Bleichsellerie.
Mögliche Schädlinge für Zellerie sind Blattläuse, Schnecken und Raupen.
Gute Nachbarn für Zellerie sind Karotten, Tomaten und Gurken.
Zellerie kann mit einem ausgewogenen Dünger oder Kompost gedüngt werden.
Knollensellerie hat eine dicke, runde Knolle an der Basis der Pflanze und hat einen stärkeren Geschmack als Staudensellerie.
Alle Teile von Knollensellerie (Wurzel, Knolle, Stängel und Blätter) können gegessen werden.
Die beste Zeit, um Staudensellerie zu ernten, ist, wenn die Stängel ca. 20-25 cm lang sind.
Bleichsellerie ist eine spezielle Sorte von Staudensellerie, bei der die Stängel zu einem blassen Gelbweiß gezüchtet werden, wodurch sie milder und zarter im Geschmack werden.
Ja, Zellerie kann aus Samen angebaut werden, allerdings benötigt es viel Geduld und Sorgfalt.
Die Samen sollten nur leicht mit Erde bedeckt werden, da sie Licht zum Keimen benötigen.
Zellerie bildet kleine, weiß-gelbe Blüten an langen, verzweigten Stielen.
Ja, Zellerie benötigt viel Feuchtigkeit und sollte regelmäßig gegossen werden, besonders während der Trockenperioden.
Mögliche Krankheiten für Zellerie sind Septoria-Blattfleck, Möhrenfliegenlarven und Falscher Mehltau.
Bleichsellerie wird normalerweise im Herbst angebaut, um ihn im Frühjahr zu ernten.
Ja, man kann Zellerie in einem großen Topf oder Behälter mit mindestens 30 cm Tiefe anbauen.
Zellerie sollte alle 2-3 Wochen gedüngt werden, um ein gesundes Wachstum zu fördern.
Blanchieren ist das Eintauchen von Zellerie in kochendes Wasser für ein paar Minuten, um die Farbe zu intensivieren und den Geschmack zu mildern.
Bleichsellerie benötigt tiefe Töpfe oder Balkonkästen mit einer Tiefe von mindestens 30 cm.