Was ist Butterspargel?
Butterspargel ist eine Pflanze, die zu den Spargelgewächsen gehört und auch unter dem Namen grüner Spargel bekannt ist.
Butterspargel ist eine Pflanze, die zu den Spargelgewächsen gehört und auch unter dem Namen grüner Spargel bekannt ist.
Butterspargel wächst oberirdisch, während weißer Spargel unter der Erde wächst. Zudem hat Butterspargel einen kräftigeren Geschmack und ist grün statt weiß.
Butterspargel stammt aus dem Mittelmeerraum und wurde bereits von den Römern kultiviert.
Butterspargel wird in speziellen Spargelfeldern angebaut, in denen die Pflanzen auf Dämmen wachsen.
Die Erntesaison für Butterspargel beginnt je nach Klima und Anbauregion zwischen März und April und dauert bis Mitte Juni.
Reife Butterspargelstangen haben einen Durchmesser von ca. 1,5 cm und sind dunkelgrün mit leicht violettem Kopf. Wenn man sie biegt, brechen sie ohne Knackgeräusche ab.
Butterspargel ist reich an Vitamin C, Folsäure und Vitamin K.
Butterspargel sollte möglichst frisch verzehrt werden. Im Kühlschrank hält er sich in feuchtem Küchenpapier eingewickelt für 2-3 Tage.
Ja, roher Butterspargel kann eingefroren werden. Dazu wird er gründlich gewaschen, geschält und portionsweise in Gefrierbeutel verpackt.
Butterspargel kann gekocht, gebraten, gegrillt oder gedünstet werden. Dazu wird er in kochendem Wasser oder geschmolzener Butter für ca. 10 Minuten gegart.
Butterspargel eignet sich besonders gut als Beilage zu Fischgerichten, Pasta oder Kartoffeln.
Ja, Butterspargel kann auch roh gegessen werden. Allerdings sollte er vor dem Verzehr gründlich gewaschen und geschält werden.
Butterspargel hat einen hohen Anteil an Antioxidantien und ist reich an Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Eisen. Er wirkt entwässernd, entgiftend und kann den Cholesterinspiegel senken.
Ja, es gibt zahlreiche Sorten von Butterspargel, unter anderem den bekannten deutschen „Danziger Kate“, den französischen „Vittaveli“ oder den italienischen „Vaderdia“.
Menschen mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt sollten Butterspargel in gemäßigten Mengen und gut gekocht verzehren, da er schwer verdauliche Ballaststoffe enthält.
Ja, Butterspargel kann auch im eigenen Garten angebaut werden. Dazu benötigt man jedoch Geduld, da die Pflanzen erst nach 3 Jahren ertragreich sind.
Butterspargel vermehrt sich über Samen oder Teilung der Wurzelstöcke. Am einfachsten ist es, neue Pflanzen aus den Samen der reifen Beeren zu ziehen.
Butterspargel kann unter anderem von Läusen, Milben oder Raupen angegriffen werden. Auch Pilzkrankheiten wie Fusarium können auftreten.
In der traditionellen Medizin wird Butterspargel vor allem bei Verdauungsbeschwerden, Rheuma und Gicht eingesetzt. Auch äußerlich kann er bei Hauterkrankungen helfen.
Ja, die zarten Blätter und Blüten von Butterspargel können als hübsche Dekoration in Blumensträußen oder Gestecken verwendet werden.
Ja, für Hunde und Katzen ist Butterspargel in größeren Mengen giftig. Auch Kaninchen sollten nicht zu viel davon fressen, da es zu Verdauungsproblemen führen kann.
Die Samen von Butterspargel haben einen intensiven Geschmack und können ähnlich wie Koriander als Gewürz verwendet werden.
Butterspargel ist auch unter den Namen Grünspargel, Grüner Spargel oder Wilder Spargel bekannt.
Ja, Butterspargel lässt sich sowohl als Vorspeise, Hauptgericht oder Beilage verwenden. Er passt zu vielen verschiedenen Zutaten und Gerichten.
Butterspargel ist nicht besonders anspruchsvoll in der Pflege, benötigt jedoch viel Sonne und Wasser. Wenn er einmal gut etabliert ist, wächst er jedoch kräftig und lange.
Ja, Butterspargel ist ein beliebtes Gemüse in der veganen Küche und kann in vielen verschiedenen Rezepten als Fleischersatz oder als besondere Zutat verwendet werden.
Butterspargel ist auch in der asiatischen, afrikanischen und amerikanischen Küche beliebt. In China wird er beispielsweise in Suppen verarbeitet, in den USA ist er häufig Bestandteil von Pfannengerichten.
Nur die Stängel und die jungen Sprossen von Butterspargel sind zum Verzehr geeignet. Die restlichen Teile der Pflanze, wie Wurzel und Blätter, können giftig sein.
Die Hauptsaison für Butterspargel ist der Monat Mai, je nach Anbaugebiet variiert dies jedoch um wenige Wochen.
Butterspargel ist ein lichtkeimender Samen, das bedeutet er wird nicht mit Erde bedeckt, sondern an der Oberfläche ausgesät und keimt bei ausreichend Licht.
Nein, die Beeren von Butterspargel sind giftig und sollten nicht verzehrt werden. Besonders für Kinder und Haustiere können sie gefährlich sein.
Die Wurzeln von Butterspargel werden traditionell zu Heilzwecken verwendet. Dazu werden sie getrocknet und aufgebrüht oder gemahlen eingenommen.
Ja, Butterspargel ist aufgrund seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften beliebt in der Naturkosmetik und wird in Cremes, Ölen und Seifen verarbeitet.
Ja, die getrockneten Blätter und Wurzeln von Butterspargel können als Tee aufgebrüht werden. Er wirkt beruhigend und unterstützt die Verdauung.
Es dauert ungefähr 2-3 Jahre, bis Butterspargel erstmals geerntet werden kann. Danach kann er für mehrere Jahre geerntet werden.
Ja, Butterspargel wird auch für die Herstellung von Medikamenten, Farbstoffen und als Futter für Nutztiere verwendet.