Was ist eine Cardy?
Die Cardy (Cynara cardunculus) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler.
Die Cardy (Cynara cardunculus) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler.
Die ursprüngliche Heimat der Cardy ist wahrscheinlich im Mittelmeerraum.
Die Cardy wird auch als Artischockenkarde oder Gemüse-Karde bezeichnet.
Die Cardy kann eine Höhe von bis zu 2 Meter erreichen.
Die Cardy wurde bereits im 16. Jahrhundert angebaut.
Die Blätter der Cardy werden als Gemüse verzehrt.
Die Blätter der Cardy sind groß, länglich und stachelig.
Die Cardy blüht in der Regel im Sommer, manchmal auch im Herbst.
Die Blüten der Cardy sind violett oder blau-violett.
Die Erntezeit der Cardy liegt etwa 6-8 Wochen nach der Blütezeit.
Die Cardy bevorzugt sonnige und windgeschützte Standorte.
Die Cardy bevorzugt einen tiefgründigen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden.
Die Cardy bevorzugt ein mediterranes Klima mit milden Wintern und warmen Sommern.
Die Cardy wird am besten durch Samen oder Setzlinge gepflanzt.
Die Cardy wird geerntet, indem die Blätter abgezupft oder abgeschnitten werden, sobald sie groß genug sind.
Zu den häufigsten Schädlingen der Cardy zählen Schnecken, Läuse und Raupen.
Die Cardy ist anfällig für Pilzkrankheiten wie Mehltau oder Rost.
Eine gute Pflege und vorbeugende Maßnahmen wie regelmäßiges Entfernen von Unkraut können der Cardy helfen, gesund zu bleiben.
Die Cardy kann über mehrere Monate geerntet werden, je nachdem wie oft und wie viel man erntet.
Die Cardy ist eine mehrjährige Pflanze, kann aber auch einjährig gezogen werden.
Zu Familie der Korbblütler zählen auch Sonnenblumen, Löwenzahn und Disteln.
Man kann die Blätter blanchieren oder die Artischockenherzen in Öl einlegen, um sie länger haltbar zu machen.
Ja, die Samen der Cardy können ebenfalls als Nahrungsmittel genutzt werden, zum Beispiel geröstet als Snack oder gemahlen für Soßen oder Brot.
Die Cardy enthält unter anderem Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen.
In der Cardy sind vor allem Vitamin B1, B2, B3 und C enthalten.
Die Cardy schmeckt leicht bitter, ähnlich wie Artischocken oder Endivien.
Die Cardy enthält viele Ballaststoffe und wirkt verdauungsfördernd, außerdem kann sie den Cholesterinspiegel senken und die Leberfunktion unterstützen.
Ja, aufgrund ihrer imposanten Größe und der hübschen Blüten kann die Cardy auch als Zierpflanze im Garten oder auf dem Balkon angebaut werden.
Die beste Zeit, um die Cardy zu pflücken, ist morgens oder abends, wenn die Blätter noch kühl sind und das anstrengende Pflücken in der warmen Mittagssonne vermieden werden kann.
Die Cardy kann gekocht, gebraten, gegrillt oder eingelegt werden. Sie eignet sich auch gut als Suppen- oder Eintopfzutat.
Ja, man kann Cardy-Samen aus den Blüten der Pflanze gewinnen und im nächsten Jahr aussäen.
Nein, nur die Blätter und die Artischockenherzen sind als Gemüse essbar, die Stiele und die Blattunterseiten sind dagegen zu hart.
Zu den ähnlichen Arten zählen Artischocken, Karden, Schwarzes Bilsenkraut und Xanthium strumarium.