Welche Sorte von Birnen ist die 'Conference-Birne'?
Es handelt sich um eine Sommerbirne.
Es handelt sich um eine Sommerbirne.
Sie hat eine längliche, schlanke Form mit grün-gelber Schale und einem roten Backen.
Die beste Pflanzzeit ist im Herbst, zwischen Oktober und November.
Der Baum kann bis zu 10 Meter hoch werden.
Sie gedeiht am besten in einem humusreichen und durchlässigen Boden.
Die Birnen sind ab Ende August bis September erntereif.
Je nach Standort und Pflege können etwa 20 bis 40 Kilogramm pro Baum geerntet werden.
Der Baum braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit ausreichendem Platz für seine Wurzeln.
Im Frühjahr und Sommer kann man den Baum alle 4-6 Wochen mit einem organischen Dünger versorgen.
Am besten einmal im Jahr im Spätwinter oder Frühjahr, um die Aststruktur zu erhalten und den Baum zu verjüngen.
Im Herbst, wenn die Blätter abgefallen sind, oder im Frühjahr, bevor die Knospen austreiben.
Der Baum braucht ausreichend Wasser, regelmäßiges Düngen und gelegentlichen Schnitt.
Ja, vor allem Birnengitterrost und Birnentriebsterben können zum Problem werden.
Am besten in einem Zeitraum von ein bis zwei Wochen, wenn die Früchte leicht abzudrehen sind und der Stiel gelblich wird.
Die Birne eignet sich besonders für Kuchen, Kompott oder zum Einkochen.
Die Birne enthält vor allem Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe.
Ja, sie zählt zu den verträglichen Obstsorten für Allergiker.
Ja, der Saft eignet sich besonders für Mischsäfte oder als Basis für Smoothies.
Sie wurde ursprünglich auf einer internationalen Obstausstellung in Great Britain präsentiert, daher der Name 'Conference' (engl. für 'Konferenz').
Ja, sie eignet sich auch als Hochstamm-Baum für einen besseren Ertrag und eine platzsparende Ästhetik.
Im Keller oder Kühlschrank halten sie sich am besten bei 2-5 Grad Celsius bis zu 2 Monate lang.
Nein, es benötigt einen anderen Birnen-Baum in der Nähe zur Kreuzbefruchtung, um Früchte zu tragen.
Ab dem 4. bis 5. Jahr nach der Pflanzung können erste Früchte geerntet werden.
Gut geeignet ist zum Beispiel die 'Williams-Christ-Birne'.
Nein, sie ist winterhart und verträgt Temperaturen bis zu -20 Grad Celsius.
Ja, sie eignet sich gut für große Kübel und Töpfe auf Balkon oder Terrasse.
Der Baum hat eine schmale, säulenförmige Krone mit starken Leitästen.
Am besten im Spätwinter oder Frühjahr, wenn der Baum in der Ruhephase ist.
Ja, man kann den Stamm und die unteren Äste bei Bedarf mit einem größeren Stammwickel oder Vlies schützen.
Ja, man kann die Birnen nach der Ernte für ein paar Tage in eine Plastiktüte mit einem Apfel legen, um die Reifung und Saftigkeit zu fördern.