Was ist eine Fava-Bohne?
Die Fava-Bohne, auch Acker- oder Puffbohne genannt, ist eine Hülsenfrucht aus der Familie der Fabaceae.
Die Fava-Bohne, auch Acker- oder Puffbohne genannt, ist eine Hülsenfrucht aus der Familie der Fabaceae.
Eine Fava-Bohne kann je nach Sorte bis zu 1,5 Meter hoch werden.
Fava-Bohnen sollten im Frühling, ab Mitte März, ausgesät werden.
Fava-Bohnen bevorzugen einen lockeren und humosen Boden, der nicht zu nährstoffreich und nicht zu sauer ist.
Fava-Bohnen sind Stickstoffsammler und benötigen daher keinen zusätzlichen Dünger.
Fava-Bohnen sind selbstkletternd und bilden ausreichend lange Ranken aus, um sich selbst an Stöcken oder Schnüren emporzuziehen.
Fava-Bohnen benötigen nur selten zusätzliches Gießen, außer die Witterungsbedingungen sind besonders trocken.
Fava-Bohnen sind reif, wenn die Hülsen prall und fest sind und die Bohnen im Inneren deutlich erkennbar sind. Dies ist meist im Juni oder Juli der Fall.
Ja, man kann Fava-Bohnen auch roh essen. Jedoch sind sie dadurch leichter verdaulich, wenn man sie kurz kocht oder brät.
Fava-Bohnen benötigen in der Regel keine spezielle Pflege, außer eventuell das Entfernen von Unkraut rund um die Pflanzen und das Anhäufeln der Stiele bei höher werdenden Pflanzen.
Ja, man kann Fava-Bohnen auch in Töpfen oder Kübeln anbauen, vorausgesetzt diese sind ausreichend groß und haben Löcher im Boden für eine gute Drainage.
Ja, Fava-Bohnen eignen sich sehr gut als Gründünger, da sie den Boden mit Stickstoff anreichern und die Bodenstruktur verbessern.
Fava-Bohnen können von Blattläusen, Bohnenfliegen, Pilzen oder Bakterien befallen werden. Vorbeugende Maßnahmen wie Fruchtwechsel und ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen können helfen, Befall zu vermeiden.
Fava-Bohnen eignen sich gut als Beilage zu Fleischgerichten, in Salaten, Suppen oder als Aufstrich in Form von Hummus.
Ja, man kann Fava-Bohnen einfrieren. Dafür sollten sie jedoch vorher blanchiert werden.
Ja, es gibt verschiedene Sorten von Fava-Bohnen mit unterschiedlichen Größen und Farben der Bohnen.
Die Fava-Bohne stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, wird jedoch mittlerweile auch in vielen anderen Regionen angebaut.
Die Fava-Bohne ist eine einjährige Pflanze, die jedes Jahr neu ausgesät werden muss.
Ja, man kann Fava-Bohnen auch als Samen anbauen, indem man sie im Herbst in den Boden einsetzt.
Nein, Fava-Bohnen sind für Kaninchen und andere Kleintiere nicht giftig. Sie können sogar als gesunde Leckerei gegeben werden.
Ja, Fava-Bohnen können gut zusammen mit anderen Pflanzen wie Tomaten, Paprika oder Gurken angebaut werden, da sie sich gegenseitig unterstützen und schädliche Schädlinge fernhalten.
Ja, Fava-Bohnen sind glutenfrei und können daher auch von Menschen mit Glutenunverträglichkeiten verzehrt werden.
Nein, die Fava-Bohne ist keine heimische Pflanze und wird daher auch als Exot bezeichnet.
Frische Fava-Bohnen haben meist einen intensiveren Geschmack und eine weichere Textur, während getrocknete Fava-Bohnen etwas härter sind und länger gekocht werden müssen.
Fava-Bohnen keimen in der Regel nach 8-12 Tagen.
Ja, die Blätter der Fava-Bohne sind ebenfalls essbar und können zum Beispiel wie Spinat zubereitet werden.
Fava-Bohnen enthalten unter anderem Proteine, Ballaststoffe, Eisen, Kalium, Magnesium und Vitamine B und C.
Ja, Fava-Bohnen sind reich an Nährstoffen und können somit das Immunsystem stärken.
Ja, in einigen Ländern werden geröstete Fava-Bohnen als Snack vor dem Essen gereicht.
Fava-Bohnen gehören zu den ältesten bekannten Nutzpflanzen und sind eine wichtige Proteinquelle für Vegetarier und Veganer.