Was ist die gebräubliche Größe der Gartenbohne?
Die Gartenbohne kann je nach Sorte eine Höhe von 30-50 cm erreichen.
Die Gartenbohne kann je nach Sorte eine Höhe von 30-50 cm erreichen.
Die Blüten der Gartenbohne sind meist weiß, rosa oder hellviolett.
Gartenbohnen können ab Mitte Mai bis Anfang Juni ins Freiland gepflanzt werden.
Je nach Sorte und Anbauzeitpunkt dauert es etwa 10-14 Wochen bis zur Ernte.
Die Gartenbohne bevorzugt einen pH-Wert zwischen 6,5-7,5.
Gartenbohnen benötigen gleichmäßige Feuchtigkeit, jedoch keine Staunässe.
Gartenbohnen binden Stickstoff im Boden, sorgen für eine gute Bodendurchlüftung und sind ein leckerer Gemüsesnack.
Die Samen sollten ca. 3-5 cm tief in den Boden eingebracht werden.
Sie sind anfällig für Schnecken, Bohnenfliegen und Bohnenmehltau.
Durch ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen, regelmäßiges Gießen und gegebenenfalls vorbeugende Spritzungen mit Ackerschachtelhalm- oder Knoblauchextrakt.
Bechbohnen und Feuerbohnen sind bekannt für ihren hohen Ertrag pro Pflanze.
Schnecken, Bohnenfliegen, Bohnenblattläuse und Spinnmilben können Gartenbohnen schaden.
Sie benötigt relativ wenig Dünger, da sie Stickstoff aus der Luft bindet. Eine Bodenprobe kann jedoch Aufschluss darüber geben, ob ein Düngen notwendig ist.
Ja, Gartenbohnen können auch in Töpfen oder Kübeln angepflanzt werden, solange diese groß genug sind und genügend Drainagelöcher haben.
Ja, getrocknete Gartenbohnen enthalten das Toxin Phasin und können bei unzureichender Zubereitung oder rohem Verzehr zu Vergiftungserscheinungen führen. Daher sollten sie immer gut gekocht werden.
Für den Anbau von Gartenbohnen benötigt man unter anderem Rankhilfen, Gartenvlies und eventuell ein Gemüseschutznetz gegen Schädlinge.
Gartenbohnen bevorzugen einen sonnigen Standort, vertragen jedoch auch Halbschatten.
Die Gartenbohnensaison dauert normalerweise von Mitte Mai bis Ende August/Anfang September.
Frisch geerntete Gartenbohnen können im Kühlschrank ca. 3-4 Tage aufbewahrt werden. Getrocknete Bohnen sind aufgrund des Toxins Phasin nahezu unbegrenzt haltbar.
Gartenbohnen können durch einlegen in Essig oder Einfrieren haltbar gemacht werden.
Grüne Erbsen, Zuckererbsen oder Zucchini sind gute Alternativen zu Gartenbohnen.
Ja, Gartenbohnen können gut mit anderen Gemüsepflanzen wie Tomaten, Karotten oder Zwiebeln gepflanzt werden.
Spinat, Salat und Erdbeeren eignen sich als Vor- oder Begleitpflanzen für Gartenbohnen.
Ja, beim sogenannten Nachhutbohnenanbau können Gartenbohnen mehrmals im Jahr geerntet werden.
Regelmäßiges Wässern, Unkraut entfernen und gegebenenfalls Ausgeizen der Seitentriebe sind wichtige Pflegemaßnahmen während des Wachstums.
Die bekanntesten Sorten der Gartenbohne in Europa sind Stangenbohnen, Feuerbohnen, Borlotti-Bohnen und Prinzessbohnen.
Die Gartenbohne ist eine Nutzpflanze, wird aber auch manchmal aufgrund ihrer hübschen Blüten als Zierpflanze angebaut.
Es empfiehlt sich, ca. 4-5 Samen pro Pflanzstelle zu setzen, um das Ausfallrisiko zu verringern.
Die Blüten sollten nach dem Vormittagssonnenstand befruchtet werden, da hier die Chance auf eine erfolgreiche Befruchtung am höchsten ist.
Ja, manche buschig wachsende Sorten von Gartenbohnen benötigen keine Rankhilfe.
Eine Mischung aus Knoblauchextrakt und Wasser kann als natürliches Insektizid gegen Bohnenfliegen eingesetzt werden.
Die Sorte Bechbohne ist bekannt für ihre großen, weißen Bohnen.
Ja, für einen frühen Anbau eignen sich Stangenbohnen sehr gut im Gewächshaus.
Gartenbohnen binden Stickstoff aus der Luft und verbessern somit die Bodenqualität.
Gartenbohnen sollten nicht zusammen mit Kartoffeln gelagert werden, da diese das Wachstum der Bohnen fördern und somit die Lagerdauer verkürzen.