Was ist Gerste?
Gerste ist eine Getreidepflanze.
Gerste ist eine Getreidepflanze.
Gerste stammt ursprünglich aus dem Nahen Osten.
Gerste kann je nach Sorte zwischen 60 und 120 cm hoch werden.
Gerste wird im Frühling ausgesät und im Sommer geerntet.
Die größten Anbauländer für Gerste sind Russland, Kanada, Frankreich und Deutschland.
Es gibt Sommergerste, Wintergerste und Nacktgerste.
Gerste wird vor allem als Nahrungsmittel für Mensch und Tier verwendet, aber auch zur Herstellung von Bier und Whisky.
Es dauert etwa drei bis vier Monate bis die Gerste reif ist.
Reife Gerste hat goldgelbe Körner und keine grünen Blätter mehr.
Gerste wächst am besten in kühlen, feuchten Klimazonen.
Gerste bevorzugt lehmigen oder sandigen Boden mit guter Durchlässigkeit.
Gerstesamen sollte etwa fünf bis zehn Zentimeter tief in den Boden gesät werden.
Gerste braucht ca. 20-25 mm Wasser pro Woche.
Gerste kann von Insekten wie Blattläusen, Getreidehähnchen und Getreideflöhen befallen werden.
Gerste kann von Pilzen wie Mehltau und Gelbrost befallen werden.
Gerste sollte mit stickstoffbetontem Dünger gedüngt werden.
Gerste sollte im Frühling, kurz vor oder nach der Aussaat, und im Frühsommer gedüngt werden.
Ein Nährstoffmangel zeigt sich durch verfärbte Blätter, geringeres Wachstum und Ertragsverlust.
Gerste wird von Vögeln, Hasen und Wildschweinen gefressen.
Eine Netzhülle und Vogelscheuchen können Gerste vor Vögeln schützen.
Der Ertrag bei Gerste kann je nach Sorte und Anbau zwischen 40 und 100 Dezitonnen pro Hektar betragen.
Gerste kann mit einem Mähdrescher geerntet werden, aber auch von Hand.
Gerste kann bei richtiger Lagerung bis zu einem Jahr gelagert werden.
Alte oder verdorbene Gerstenkörner sind schrumpelig, muffig riechend und haben eine andere Farbe als frische Körner.
Gerste sollte vor der Aussaat gewaschen und für 24 Stunden in Wasser eingeweicht werden.
Nein, Gerste enthält Gluten und ist daher nicht für Menschen mit Zöliakie geeignet.
Nein, nur die Samen der Horst- und Buschgerste sind für den Menschen giftig.
Die höchste Gerstepflanze wurde in Nordkalifornien gemessen und war über 2,44 m hoch.
100g Gerste enthalten ca. 350 Kalorien.
Nein, Gerste muss vor dem Verzehr gekocht werden.
Gerste kann ähnlich wie Reis oder Quinoa gekocht werden oder als Mehl weiterverarbeitet werden.
Ja, Gerste ist auch für Tiere eine gesunde Nahrung und wird oft als Tierfutter verwendet.
Gerste schmeckt leicht nussig und hat eine angenehme Konsistenz.
Ja, Gerstentee ist besonders in asiatischen Ländern beliebt und soll viele gesundheitliche Vorteile haben.
Ja, es gibt spezielle Zimmerpflanzensorten von Gerste, die sich gut für Dekorationszwecke eignen.
Nein, Gerste muss nicht zurückgeschnitten werden.
Gerste hat gelbe Blüten.
Ja, die Halme von Gerste sind gut zum Flechten geeignet und können z.B. zur Dekoration verwendet werden.
Ja, es gibt auch Wintergerste, die im Herbst ausgesät und im nächsten Frühsommer geerntet wird.