Was ist die besondere Eigenschaft der Andenlupine?
Sie bindet Stickstoff aus der Luft und verbessert dadurch den Boden.
Sie bindet Stickstoff aus der Luft und verbessert dadurch den Boden.
In den Anden in Südamerika.
Weiß, Rosa, Blau, Lila, Gelb oder Bunt.
Sie erreichen eine Höhe von 30 bis 60 cm.
Sie sind handförmig, dreizählig und behaart.
In der Regel von Mai bis Juli.
Sie können im Frühling oder Herbst gepflanzt werden.
Am besten gedeihen sie in einem nährstoffreichen, leicht sauren Boden.
Etwa 3 bis 5 cm tief.
Ja, sie benötigen einen sonnigen Standort.
Ja, sie sind winterhart bis ca. -20°C.
Durch Aussaat im Frühling, Stecklinge oder Teilung im Herbst.
Manche Sorten können bis zu 2 Meter hoch werden.
Nein, sie sind ungiftig.
Ja, sie eignen sich gut als Schnittblumen.
Sie benötigen regelmäßige Wassergaben, vor allem in der Wachstumsphase.
In der Regel nicht, da sie Stickstoff aus der Luft binden. Bei mageren Böden kann jedoch eine Düngung mit Kompost oder Hornspänen hilfreich sein.
Blattläuse, Schnecken und Blattkäfer können ein Problem darstellen.
Ja, beispielsweise der Falsche Mehltau.
Ja, in manchen Regionen Südamerikas sind sie vom Aussterben bedroht.
Ja, es gibt Zuchtformen mit größeren Blüten oder besonderen Farben.
In der Regel blühen sie im zweiten Jahr nach der Aussaat.
Der pH-Wert sollte bei ca. 5,5 bis 6,5 liegen.
Sie sollten nicht in der Nähe von Schmetterlingsblütengewächsen wie Erbsen oder Bohnen wachsen, da sie stickstoffbindende Bakterien enthalten und dadurch die Nährstoffversorgung anderer Pflanzen beeinträchtigen können.
Ja, sie bieten eine gute Möglichkeit, den Boden zu verbessern. Nach der Blüte können sie einfach eingearbeitet werden.
Man kann verblühte Triebe regelmäßig abschneiden, um die Blütezeit zu verlängern.
Ja, sie eignen sich gut als Begleitpflanzen für andere Stauden oder Gemüse wie Rosen oder Tomaten.
Ja, man sollte jedoch auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen und Wasser achten.
Ja, durch ihre Fähigkeit, Stickstoff zu binden, können sie zur Bodenverbesserung beitragen und somit den Einsatz von Dünger reduzieren.
Sie bilden einen sehr hohen Eiweißgehalt von bis zu 40%.
Ein Rückschnitt ist nicht unbedingt notwendig, kann jedoch das Wachstum fördern.
Sie werden oft als Gründüngungspflanzen angebaut, um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und den Einsatz von Dünger zu reduzieren.
Ja, sie sind winterhart und können im Garten verbleiben.
Man sollte regelmäßig verblühte Triebe abschneiden und alte Pflanzen nach einigen Jahren durch neue ersetzen, um die Vitalität zu erhalten.
Sie verbessern den Boden, sind eine wichtige Nahrungsquelle für Hummeln und Bienen und ihre Blüten sind essbar und können als Dekoration für Salate verwendet werden.