Was ist die Guajillo-Paprika?
Die Guajillo-Paprika (botanischer Name: Capsicum annuum var. guajillo) ist eine mild-scharfe Paprikasorte.
Die Guajillo-Paprika (botanischer Name: Capsicum annuum var. guajillo) ist eine mild-scharfe Paprikasorte.
Die Guajillo-Paprika ist ursprünglich in Mexiko heimisch.
Die Guajillo-Paprika ist etwa 10-12 cm lang, schmal und leicht gebogen. Sie hat eine dunkelrote bis braune Farbe und eine ledrige Schale.
Die Guajillo-Paprika hat einen fruchtigen und leicht rauchigen Geschmack mit einer angenehmen Schärfe.
Die Guajillo-Paprika wird vor allem in der mexikanischen Küche verwendet, z.B. für Saucen, Suppen, Eintöpfe oder Füllungen.
Die Guajillo-Paprika kann entweder im Garten oder im Topf angebaut werden. Sie benötigt viel Sonne und regelmäßiges Gießen.
Die Guajillo-Paprika kann etwa 80-90 Tage nach dem Pflanzen geerntet werden, wenn sie vollständig ausgereift ist.
Die Guajillo-Paprikas können vorsichtig mit der Hand oder einer Gartenschere vom Stiel abgeschnitten werden.
Guajillo-Paprikas brauchen einen sonnigen und geschützten Standort im Garten oder auf der Terrasse.
Guajillo-Paprikas gedeihen am besten in nährstoffreicher und humoser Erde mit guter Drainage.
Ja, Guajillo-Paprikas sollten während der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen mit einem ausgewogenen Dünger versorgt werden.
Guajillo-Paprikas sollten regelmäßig, aber nicht zu viel gegossen werden. Die Erde sollte immer leicht feucht, aber nicht zu nass sein.
Ja, Guajillo-Paprikas können auch in kühleren Regionen angebaut werden, allerdings benötigen sie dann einen warmen Platz und eventuell können sie auch in einem Gewächshaus gezogen werden.
Guajillo-Paprikas sollten umgetopft werden, wenn sie zu groß für ihren aktuellen Topf geworden sind oder wenn die Wurzeln aus dem Topf herauswachsen.
Guajillo-Paprikas können durch Samen vermehrt werden. Die Samen sollten vor dem Pflanzen ca. 3-4 Wochen in feuchtes Papier eingerollt und in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Nein, die Guajillo-Paprika ist eine einjährige Pflanze und muss jedes Jahr neu angepflanzt werden.
Guajillo-Paprikas können als Zimmerpflanzen überwintern, wenn sie rechtzeitig vor den ersten Frostnächten ins Haus geholt werden. Sie sollten dann an einen hellen und kühlen Platz gestellt werden und nur wenig gegossen werden.
Ja, Guajillo-Paprikas können auch in einem ausreichend großen Topf angebaut werden. Sie benötigen dann regelmäßiges Gießen und Düngen, da sie in Töpfen schnell austrocknen.
Guajillo-Paprikas sollten erst abgeerntet werden, wenn sie vollständig ausgereift sind und eine tiefrote Farbe haben. Man sollte immer nur so viele Paprikas ernten, wie man gerade benötigt und den Rest an der Pflanze lassen.
Guajillo-Paprikas können im Kühlschrank für einige Tage aufbewahrt werden. Alternativ können sie auch getrocknet oder eingefroren werden.
Ja, die Blätter der Guajillo-Paprika können ebenfalls verwendet werden, zum Beispiel als geschmacksgebende Beigabe in Suppen und Eintöpfen.
Ja, Guajillo-Paprikas sind vereinzelt auch im Supermarkt erhältlich, jedoch ist es empfehlenswert, sie selbst anzupflanzen, da man dann sicher sein kann, dass sie frisch und unbehandelt sind.
Die Paprikasamen der Guajillo-Paprika können aus den ausgereiften Paprikas herausgeholt und getrocknet werden. Sie können dann für die nächste Aussaat verwendet werden.
Ja, Guajillo-Paprikas können von Blattläusen, Weißen Fliegen, Thripsen oder Spinnmilben befallen werden. Es ist wichtig, regelmäßig die Pflanzen auf Schädlingsbefall zu kontrollieren und bei Bedarf zu behandeln.
Ja, Guajillo-Paprikas können auch als Zimmerpflanze gehalten werden, sollten aber regelmäßig an einen sonnigen Platz gestellt und gedüngt werden.
Ja, Guajillo-Paprikas sind reich an Vitamin C, Kalzium, Eisen und Ballaststoffen und haben somit viele gesundheitliche Vorteile.
Ja, es gibt mehrere Sorten von Guajillo-Paprika, die sich in Schärfe, Größe und Farbe unterscheiden.
Ja, Guajillo-Paprikas können getrocknet werden und sind dann länger haltbar. Sie sollten jedoch vorher in dünne Ringe oder Streifen geschnitten werden, um schneller zu trocknen.
Nein, Guajillo-Paprikas werden in der Regel gekocht oder gebraten verwendet.
Getrocknete Guajillo-Paprikas haben einen intensiveren und leicht süßlichen Geschmack als frische, sind aber auch schärfer.
Ja, Guajillo-Paprikas sind glutenfrei und können somit ohne Bedenken von Menschen mit Glutenunverträglichkeit verzehrt werden.
Ja, die Kerne der Guajillo-Paprika können mitgegessen werden, haben jedoch eine leichte Bitternote. Es ist daher empfehlenswert, sie vor dem Verzehr zu entfernen.
Der ideale Zeitpunkt für die Aussaat von Guajillo-Paprikasamen ist im Frühjahr, wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind.
Das Besondere an den Guajillo-Paprikas ist ihr intensiver und besonders fruchtiger Geschmack, der vielen mexikanischen Gerichten das gewisse Etwas verleiht.
Ja, als Begleitpflanze für Guajillo-Paprikas eignen sich zum Beispiel Tomaten, Basilikum oder Petersilie.
Ja, Guajillo-Paprikas eignen sich auch für den Anbau auf dem Balkon oder der Terrasse, solange sie ausreichend Sonne und Wasser erhalten.
Um Guajillo-Paprikas besonders scharf zu machen, können sie an sonnigen und heißen Standorten angebaut und wenig gegossen werden.
Guajillo-Paprikas können frisch im Kühlschrank oder getrocknet und luftdicht verschlossen an einem kühlen Ort gelagert werden.