Was ist das Besondere an der Pflanze 'Heiliger Wermut'?
Der heilige Wermut wird aufgrund seiner Heilwirkung seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet.
Der heilige Wermut wird aufgrund seiner Heilwirkung seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet.
Der Wermut kann zwischen 50 und 150 Zentimeter hoch werden.
Die Blüten sind gelblich-grün und haben einen angenehmen Duft.
Der Wermut blüht von Juni bis August.
Es gibt über 180 verschiedene Arten von Wermut.
Der heilige Wermut bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit trockenem, gut durchlässigem Boden.
Der Wermut kann durch Teilung oder Aussaat vermehrt werden.
Die Keimzeit des Wermuts beträgt etwa 2-3 Wochen.
Der Wermut benötigt nur gelegentlich Wasser, da er sehr trockenheitsresistent ist.
Der Wermut sollte im Frühjahr zurückgeschnitten werden, um seine kompakte Form zu erhalten.
Der Wermut enthält unter anderem Bitterstoffe, Gerbstoffe, ätherische Öle, Saponine und Flavonoide.
Der Wermut wirkt verdauungsfördernd, entzündungshemmend, harntreibend und krampflösend.
Der Wermut kann bei Magen-Darm-Beschwerden, Menstruationsproblemen, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen helfen.
Der Wermut wird als Tee, Tinktur oder in Form von Bädern und Umschlägen angewendet.
Ja, getrocknete Wermutblätter werden als Gewürz für Fleischgerichte und Kräuterliköre genutzt.
Ja, der Wermut ist für Tiere giftig und sollte daher nicht von ihnen gefressen werden.
Durch übermäßigen Verzehr von Wermut können Leberschäden und Nierenschäden verursacht werden.
Der Wermut harmoniert besonders gut mit Salbei, Rosmarin, Lavendel und Thymian.
Ja, durch das Hinzufügen von getrockneten Wermutblättern ins Gießwasser kann eine natürliche Düngewirkung erzielt werden.
Der Wermut ist winterhart und sollte an einem geschützten Ort im Garten überwintern, wo er vor starkem Frost geschützt ist.
Befall mit Wurzelgallennematoden und Mehltau sowie Schädlingsbefall von Blattläusen und Spinnmilben sind möglich.
Nein, der Wermut ist nicht bedroht und findet in vielen Gärten als Heil- und Gewürzpflanze Verwendung.
Ja, Wermut wird auch zur Herstellung von beliebten Bitterspirituosen wie Absinth und Martini verwendet.
Nein, der Wermut sollte in der Schwangerschaft nicht verwendet werden, da er wehenfördernde Wirkungen haben kann.
Ja, der Wermut ist auch unter dem Namen 'Artemisia absinthium' bekannt.
Der lateinische Name 'Artemisia absinthium' leitet sich von der Göttin Artemis ab, die für ihre Heilkräfte bekannt war.
Ja, auch die Wurzeln können für medizinische Zwecke verwendet werden, jedoch ist hierbei die Dosierung zu beachten.
Der Wermut bevorzugt einen sonnigen Standort, trockenen Boden und sollte regelmäßig zurückgeschnitten werden, um seine Heilkraft zu erhalten.
Ja, Beifuß und Schafgarbe haben ähnliche Wirkungen wie der Wermut und werden ebenfalls in der Volksmedizin verwendet.
Nein, die Wirksamkeit von Wermut ist in der Schulmedizin umstritten und wird nicht offiziell anerkannt.
Ja, der Wermut kann auch zur Vorbeugung von Verdauungsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden und Schlafstörungen eingenommen werden.
Ja, der Wermut kann auch in einem Balkonkasten angepflanzt werden, solange er ausreichend Sonnenlicht erhält.