Was ist Helminthotheca?
Helminthotheca ist eine Gattung von Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Helminthotheca ist eine Gattung von Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Die Gattung ist in Europa und Asien verbreitet.
Helminthotheca ist auch unter dem Namen Bittersamen bekannt.
Die Pflanze hat längliche, schmale Blätter und gelbe Blüten.
Eine Helminthotheca-Pflanze kann zwischen 30 und 100 Zentimeter hoch werden.
Die Blütezeit ist von Mai bis August.
Helminthotheca bevorzugt feuchte und halbschattige Standorte.
Am besten wächst die Pflanze auf nährstoffreichem, feuchtem Boden.
Die Vermehrung kann durch Aussaat oder Teilung der Wurzel geschehen.
Die gelben Blüten der Pflanze werden von Bienen und Schmetterlingen bestäubt.
Es gibt etwa 30 verschiedene Arten der Gattung Helminthotheca.
Nein, die Pflanze ist nicht giftig und kann auch als Wildgemüse verwendet werden.
Der Name ist abgeleitet vom griechischen Wort 'helminthos' für 'Wurm' und 'theke' für 'Behälter', was auf die wurmartigen Früchte der Pflanze hinweist.
Der Name 'Bittersamen' stammt von dem bitteren Geschmack der Samen, die von Vögeln jedoch gerne gefressen werden.
Ja, die Pflanze eignet sich auch für die Kultur in Töpfen oder Kübeln.
Helminthotheca benötigt regelmäßige Bewässerung und Düngung, sowie gelegentliches Zurückschneiden.
Helminthotheca kann von Schnecken, Blattläusen und Mehltau befallen werden.
Ja, es gibt verschiedene Sorten beispielsweise mit gefüllten Blüten oder höherem Wuchs.
Ja, in der Volksmedizin werden einige Arten der Gattung Helminthotheca verwendet.
Die Keimung der Samen dauert ungefähr 1-2 Wochen.
Die Pflanze kann von Mai bis Juli geerntet werden, bevor die Samen reif sind.
Die Samen können an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden.
In einigen Ländern wie den USA oder Neuseeland gilt Helminthotheca als invasive Art und verdrängt heimische Pflanzen.
Die Pflanze kann als Bodendecker oder zur Bepflanzung von Beeten und Rabatten genutzt werden.
Ja, die leuchtenden Blüten eignen sich auch als Schnittblumen.
Die Pflanze benötigt im Frühjahr und Sommer regelmäßig eine Düngergabe.
Ja, die Pflanze ist winterhart und verträgt Temperaturen bis zu -20 °C.
Ja, die Pflanze kann in Mischkultur mit anderen Pflanzen angebaut werden.
Nein, die Samen sind nicht giftig für Vögel und werden von diesen gerne gefressen.
Die Pflanze kann mehrere Jahre alt werden, jedoch wird sie oft als einjährige Pflanze angebaut.