Was ist eine Babyzwiebel?
Eine kleine Zwiebel, die aus einem Samen oder einer Zwiebelknolle gezogen wird.
Eine kleine Zwiebel, die aus einem Samen oder einer Zwiebelknolle gezogen wird.
Zwischen 1 und 5 Zentimetern.
Je nach Sorte und Anbauzeitpunkt zwischen 6 und 14 Wochen.
Meistens in Reihen, aber auch in Töpfen oder Beeten möglich.
Lockere, leicht feuchte und nährstoffreiche Böden.
Am besten beim Anbau zwischen 18 und 25 Grad Celsius.
In der Regel 1-2 Mal pro Woche, bei heißem Wetter öfter.
Durch vorsichtiges Ausgraben mit einer Hacke oder Gabel.
Am besten an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort. Im Kühlschrank etwa 1-2 Wochen haltbar.
Ja, es gibt sowohl weiße als auch rote Babyzwiebeln in verschiedenen Größen.
Ja, es gibt auch biozertifizierte Babyzwiebeln.
Ja, sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe.
Ja, sie können roh als würzige Beilage oder im Salat gegessen werden.
Als geschmackvolle Beilage zu Fleisch- und Gemüsegerichten, in Saucen, Suppen oder als Einlage in Eintöpfen.
Thymian, Rosmarin oder Oregano geben eine leckere Würze.
Ja, indem man Zwiebelknollen oder Samen in die Erde pflanzt.
Viel Sonne und Wasser sowie regelmäßiges Düngen sind wichtig für ein gutes Wachstum.
Ja, es ist möglich, Babyzwiebeln in Töpfen auf dem Balkon zu ziehen.
Möhren, Salat, Radieschen oder Spinat.
Durch Mischkultur, z.B. mit Ringelblumen oder Rucola, und durch regelmäßiges Entfernen von Unkraut.
Ja, beispielsweise Falscher Mehltau oder Zwiebelhalsfäule.
Befallene Pflanzen entfernen, befallenes Gemüse nicht lagern und rechtzeitig gegen Schädlinge vorgehen.
Je nach Sorte zwischen April und August.
Durch Samen oder durch Teilen der Zwiebelknolle.
Nein, sie können auch dicht nebeneinander angebaut werden.
Ja, z.B. die Frühlingszwiebel.
Ja, vorher aber blanchieren und in kleine Portionen einfrieren.
Indem man die Zwiebeln blühen und dann die Samen reifen lässt.
Sie wachsen relativ schnell und sind bereits nach wenigen Wochen erntereif.