Fragen und Antworten

Was für eine Pflanze ist Isabelle?

Isabelle ist eine halbkletternde Steingartenstaude.

Wie hoch wird Isabelle?

Isabelle erreicht eine Wuchshöhe von ca. 20-30 cm.

Welche Farbe haben die Blüten von Isabelle?

Die Blüten von Isabelle sind rosa bis leicht purpurfarben.

In welcher Jahreszeit blüht Isabelle?

Isabelle blüht in der Regel von Mai bis Juli.

Wo sollte Isabelle gepflanzt werden?

Isabelle bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort.

Welche Bodenbeschaffenheit ist für Isabelle geeignet?

Isabelle gedeiht am besten auf durchlässigem und humosem Boden.

Muss Isabelle regelmäßig gegossen werden?

Isabelle sollte regelmäßig gegossen werden, allerdings sollte Staunässe vermieden werden.

Wie oft sollte Isabelle gedüngt werden?

Eine einmalige Düngung pro Jahr im Frühjahr ist ausreichend.

Benötigt Isabelle einen Formschnitt?

Isabelle braucht keinen regulären Schnitt, gelegentlich können abgeblühte Stängel entfernt werden.

Wird Isabelle von Schädlingen befallen?

Isabelle ist relativ unempfindlich gegenüber Schädlingen.

Ist Isabelle winterhart?

Ja, Isabelle ist winterhart und übersteht Temperaturen bis -15°C problemlos.

Kann Isabelle auch in Töpfen gehalten werden?

Ja, Isabelle eignet sich auch für die Kübelbepflanzung.

In welchen Regionen ist Isabelle heimisch?

Isabelle stammt aus den Gebieten rund um das Mittelmeer.

Welche Pflanzpartner passen zu Isabelle?

Isabelle harmoniert besonders gut mit Lavendel, Salbei, Thymian und anderen Steingartenpflanzen.

Sollten Isabelle Pflanzen gegossen werden?

Isabelle sollte im ersten Jahr nach der Pflanzung regelmäßig gegossen werden, danach ist sie in der Regel sehr trockenheitsverträglich.

Ist Isabelle auch für den Schnittblumenanbau geeignet?

Ja, Isabelle eignet sich auch für den Schnittblumenanbau und kann bis zu 2 Wochen in der Vase halten.

Gibt es verschiedene Sorten von Isabelle?

Ja, es gibt verschiedene Sorten von Isabelle mit unterschiedlichen Blütenfarben.

Sind Isabelle Pflanzen duftend?

Die meisten Sorten von Isabelle sind leicht duftend, besonders in der Abenddämmerung.

Woher hat Isabelle ihren Namen?

Der Name Isabelle stammt von der griechischen Göttin der Natur, Isabella.

Kann Isabelle in der Nähe von Gehwegen gepflanzt werden?

Ja, Isabelle kann auch in der Nähe von Gehwegen angepflanzt werden, da sie nur eine geringe Wuchshöhe hat.

Müssen Isabelle Pflanzen gedüngt werden?

Eine einmalige Düngung pro Jahr reicht in der Regel aus. Bei schwachen Pflanzen kann im Frühjahr nochmals nachgedüngt werden.

Welche Blattfarbe haben Isabelle Pflanzen?

Die Blätter von Isabelle sind meist grün, es gibt aber auch Sorten mit silbrigen oder rötlichen Blättern.

Können Isabelle Pflanzen in voller Sonne stehen?

Ja, Isabelle verträgt auch direkte Sonneneinstrahlung und blüht in voller Sonne besonders üppig.

Bilden Isabelle Pflanzen Ausläufer?

Isabelle bildet keine Ausläufer, vermehrt sich aber durch Selbstaussaat und kann somit zu einer schönen Blumenwiese heranwachsen.

Sind Isabelle Blüten essbar?

Die Blüten von Isabelle sind zwar nicht giftig, aber auch nicht besonders schmackhaft.

Ist Isabelle eine winter- oder sommergrüne Pflanze?

Isabelle ist eine wintergrüne Pflanze und behält ihr Laub auch in der kalten Jahreszeit.

Wie sieht Isabelle im Winter aus?

Isabelle zeigt auch im Winter eine ansprechende Optik mit ihren dunkelgrünen Blättern und gut sichtbaren Samenständen.

Sind Isabelle Pflanzen mehrjährig?

Ja, Isabelle ist eine mehrjährige Staude und kann über mehrere Jahre im Garten bleiben.

Wie breit wird Isabelle?

Isabelle bildet einen buschigen Wuchs und erreicht eine maximale Breite von ca. 40 cm.

Welchen pH-Wert bevorzugt Isabelle?

Isabelle bevorzugt einen neutralen bis leicht alkalischen Boden mit einem pH-Wert von 6,5-7,5.

Sind Isabelle Pflanzen giftig für Haustiere?

Isabelle ist in der Regel ungiftig für Haustiere wie Katzen und Hunde. Bei einer größeren Menge kann es jedoch zu Magen-Darm-Beschwerden kommen.

Woher stammt die Bezeichnung 'halbkletternde' Steingartenstaude?

Isabelle hat die Eigenschaft, sich in Felsritzen oder Mauerritzen festzuhaken und sich so an den Stein zu schmiegen, daher die Bezeichnung 'halbkletternd'.