Wie wird die Papageienblume wissenschaftlich genannt?
Impatiens niamniamensis
Impatiens niamniamensis
Papageienblume
Afrika
Flaschenkürbis
50 - 100 cm
Bunt, leuchtend, oft zweifarbig
Im Halbschatten, gut feucht gehalten, humoser Boden
Durch Selbstverbreitung der explosionsartig aufspringenden Fruchtkapseln
Durch Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge
In der Regel von Mai bis September
Alle 2-3 Wochen mit einem mineralischen Flüssigdünger
Nur bei Bedarf, um die Pflanze buschig und kompakt zu halten
Durch Stecklinge oder Samen
Sie sollte regelmäßig, jedoch nicht zu stark gegossen werden
Blattläuse, Weiße Fliegen, Wurzelfäule oder Mehltau
Nein, nur die Früchte, nicht aber die Blätter oder Blüten
Reichtum, Überfluss und Fruchtbarkeit
In der Regel mehrere Jahre, bei guter Pflege auch länger
Ja, sie braucht während der Ruhephase im Winter weniger Wasser und sollte an einen kühleren Standort gestellt werden
Ungeduldig, in Anspielung auf die schnell aufspringenden Fruchtkapseln
Rot, Orange, Gelb und verschiedene Kombinationen daraus
Ja, sie gedeiht auch in Balkonkästen oder Töpfen auf dem Balkon
Ja, sie kann auch in subtropischen Regionen wie beispielsweise Florida oder Südchina angebaut werden
Sehr schnell, unter optimalen Bedingungen bis zu 10 cm pro Woche
Lieber-hübsch-zukuns Labklatsch oder Falsche Papageienblume
Nein, sie gilt nicht als giftig
Die Wurzeln bilden eine verdickte, zwiebelähnliche Knolle